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Wie scheiße kann man eigentlich sein?
Nürnberg-Blog | Technik, Politik und (digital) lifestyle
Wie scheiße kann man eigentlich sein?
Ich hab jetzt das DJ Wild mit dieser stylishen „Old Wild Table“ abgeschossen und was saubereres genommen – aus technischen Gründen. Diese Drei-Säulen-Templates sind nun mal widgetfähig und das ist ein riesen Vorteil. Optik ist halt nicht alles. Und: Jetzt findet jeder, auch wenn er nicht den Firefox benutzt, den RSS-Button (und kann u.U. auch am Handy) die Änderungen hier als Feed nachvollziuehen.
Ob ich AdSense einbinden soll?
… wies klingt, kann ich nicht sagen – noch nie gehört. (siehe neuer Post)
… die Idee mit dem „alten“ LED-Radioweckerlike – Display ist auch recht nett, weil puristisch
… kann hier angesehen werden (=Bildnachweis)
Der Wein ist wieder aufgetaucht. DHL hat, trotz der Tatsache, dass das Paket von einem Herrn Jobst oder Jost angenommen wurde, unser Paket wieder an den Weinhändler zurückgeschickt.
Es sah dann nicht mehr ganz so gut aus …
Aber Weinflaschen sind ja bekanntlich robust…
Auf dem Paket fand sich ein Label von DHL, das falsch bezeugt, dass bei der Lieferadresse (mein Arbeitgeber – große Akademie) zum einen kein Briefkastenschild vorhanden wäre und der Empfänger im Telefonbuch nicht eindeutig zu ermitteln wäre. Bullshit!! Einen noch größeren Briefkasten kann man nicht anbringen, das Schild misst etwa DIN A4, das Firmenschild etwa vier mal A0, die Firma ist quasi rund um die Uhr besetzt und eine Telefonnummer steht im Telefonbuch und auf dem nicht gerade kleinen Firmenschild.
Penner!
Ich frage mich, wie man einr Firma wie DHL überhaupt Pakete anvertrauen kann…
Und weiter gehts in der Serie „Neue stilvolle Telefone als CT1+ – Ersatz“ – heute mit einem echten Schmankerl, nämlich dem W48 – Apparat der Firma „manufactum“.
Dieser klassische Apparat der ehem. Bundespost wird wieder gebaut und von o.g. Firma verkauft – ganz nah am Original, mit nur minimaler Änderung an der Schaltung und: zukunftssicher – denn Ersatzteile und einen Reparaturservice bieten sie gleich mit an. Ich habe zwei dieser W48, einen in Elfenbein (Farbe – kein toter Elefantenzahn), einen in schwarz und ich bin aufgrund der robusten Mechanik und einfachen Wartbarkeit des Apparats begeistert (auch wenn es etwa einen halben Tag gedauert hat, bis ich der Telefonanlage das Impulswahlverfahren verplättet habe).
Warum bin ich noch begeistert? Die Optik, der satte Klingelsound und die Tonqualität brauchen sich nicht hinter heutigen Telefonen zu verstecken. Der Wartungsbedarf tendiert gegen Null.
Zu bestaunen (und das Klingeln auch per mp3 zu hören) hier, etwa 230 Euro muss man dafür allerdings anlegen – ein Schnäppchen ist das Dingens also nicht.
Urlaubszeit ist Hörbuchzeit – und heute will ich mit diesem Post meiner Begeisterung über das Nürnberg-Hörbuch „Teurer Spaß“ von Tessa Korber Ausdruch verleihen.
Die Nürnberger Kommissarin Jeanette Dürer gelangt – wie durch Zufall – in einem Kaufhaus der Firma „Fontäne“ und auf der Jagd nach ihrem entlaufenen Kater in ein auf einer Bombendrohung beruhendes Chaos – das sich schnell zu einem spannenden Fall entwickeln wird. Bald schon muss sie mit einem Kollegen aus der Nachbarstadt Fürth (dem „Antagonisten“ Nürnbergs und der Kommissar scheint erst mal auch der Antagonist von Frau Dürer zu sein, obschon er sehr hübsch ist) ermitteln, denn ein TOP – Manager des Kauf- und Versandhauses „Fontäne“ wird tot – er,orded – aufgefunden.
Super gelesen (will man davon absehen, dass die Sprecherin kein einziges fränkisches Wort auch nur annährend fehlerfrei über die Lippen bringt), spannend gemacht und gespickt mit viel Lokalkolorit gespickt – eine echte Empfehlung und jeden Cent der 9,80 Euro wert.
Das Hörbuch dauert etwas über sieben Stunden – es ist aber nur eine MP3-CD, also ist ein entsprechender Player oder ein DVD-Gerät Voraussetzung.
Seit ersten Januar diesen Jahres vorgestern ist es ja verboten, CT1+ – Telefone zu verwenden (obgleich diese durch ihre analoge Funktechnik als besonders strahlungsarm galten bzw. gelten). Sollte der ein oder andere also Bedarf nach einem neuen Festnetztelefon haben – in den nächsten Tage n werde ich ein paar interessante Festnetztelefone hier vorzustellen. Den Anfang machte das ans Ericofon angelehnte ScandiPhone, nun fällt ein DECT-Telefon wegen seines gefälligen Äußeren ins Auge: Das AEG Colombo Voice.
Technisch zu bieten hat das Telefon nichts außergewöhnliches, außer dass es stahlungsreduziert ist. Es sind bei dem etwa 45 EUR teuren Gerät eben die äußeren Werte. Weitere Infos auf der AEG-Webseite. (Bildquelle: Pressepack AEG-ITM)
Über eininge Remakes großer Designklassiker wie zum Beispiel die Grundig Kugelboxen oder die legenäre Brionvega-Stereoanlage habe ich ja bereits geschrieben, jetzt kommt ein neuer hinzu: Das Ericofon (oder auch Kobratelefon) wird als „Scandiphone“ neu aufgelegt und ist zu Preisen um 60 EUR zu haben. Dem Einbau aktueller Technik scheint die Wählscheibe zum Opfer gefallen zu sein. Dafür befindet sich a ber die Glocke im Gerät. Erhältlich hier oder (in England) hier, weitere Infos hält die Wiki bereit. (Bildnachweis: CC-BY-SA, Holger Ellgaard)
… der Finanzkrise zum Trotz, auch wenn wir jetzt einen GemüseGesundheitsfonds haben, Rundfunkgebühren und Strompreise steigen….
… fröhlich bleiben!!