Und noch ein interessanter Link
hat doch in seiner langjährigen Firmengeschichte so ziemlich alles gebaut, was man bauen konnte. Davon zeugt zumindest mein Linktipp des Tages: eine kleine Übersicht über Geschichte und Aktivitäten der Firma Graetz.
Retro-Spielzeug mit riesen Habenwillfaktor
Aber: 1.500 Euronen dafür ist echt happig! Nichts desto trotz: Diese Limited Edition des „Doney“ ist für mein Empfinden zeitlos…
(Der Preis stammt aus dem Brionvega-Webshop. Wo gibts das Ding für 200 Dollar?)
Neckermann
Hat Thorsten beim Griechen entdeckt. Schönes Gerät…
Ach ja, Web 2.0 *seufz*
Ich habe die Tage mal ning angetestet (im beruflichen Kontext) und ich bin mir nicht sehr sicher, ob ich mich darüber freuen soll oder ob ich es lieber lasse…
Zuerst mal muss ich loswerden, dass ich mich noch nie so richtig für social networks begeistern konnte (ich bin 2003 zu Orkut eingeladen worden, habe damit auch ausgiebig gespielt – wirklich gefesselt hat mich das nicht – heute würde ich das mit Orkut per se lassen – es ist ja von Google). Und es ist erschreckend, wie transparent das Leben der Menschen » Weiterlesen
Röhrenherstellung im bewegten Bild
Bei Youtube habe ich diese bediden Videos gefunden, die der Herstellungsprozess der guten alten Elektronenröhre eindrucksvoll zeigen (leider nur in Englisch, lässt sich dennoch gut verstehen).
Leider lassen sich diese beiden Videos nicht einbinden, daher bitte die entsprechende Verlinkung nutzen!
Und damit die Menschen damals auch wussten, wofür das alles gut ist, hat Telefunken einen schönen Kinospot/Trickfilm mit den berühmten „Telefunken Opis“ drehen lassen:
Und wer wirklich tief einsteigen will, der kann ja bei Jogis Röhrenbude vorbeisurfen….
eine meiner Lieblingsseiten, wenn es um alte Telefontechnik geht …
… ist die Homepage von Sebasitan Storbeck. Hier findet sich ein super zu verstehender und spannender Abriss über das Metier, reich bebildert und mit viel Herzblut gemacht. Hut ab! (und Danke an nibbler für den wertvollen Tipp!)
playing music the other way
Ob man im Hause Grundig in den 1980er Jahren wohl wusste, dass man den Cassettengeräten unfreiwilligerweise einen Quasi-Tremolant spendiert hat? Möglicherweise ja.
Eine wundervolle Demonstration dieser eigenen Bedienweise analoger Musikwiedergabetechnik erleben wir hier.