blog.fohrn.com

Zu meinem letzten Post ein Nachtrag: Situation der institutionalisierten Jugendhilfe heute

Nachdem mich einige Leser dieses Blogs in den letzten Tagen persönlich auf das letze Post angesprochen haben und mich mindestens fragten, was mich motiviert, so ein „schweres“ Thema anzufassen, schreibe ich heute ein paar persönliche Worte über die Situation in der institutionalisierten Jugendhilfe wie ich sie im Jahr 2001 und 2002 erlebt habe – vor meinem Studium habe ich mit teils drogenabhängigen, teils straffällig gewordenen jungen Auszubildenden in einer großen süddeutschen Einrichtung gearbeitet – daher rührt auch mein Interesse am Thema.

In diesen beiden Jahren versah ich Dienst in einer Wohngruppe von elf Jugendlichen, die auf dem zweiten Arbeitsmarkt eine Berufsausbildung als KFZ-Mechaniker, Maler, Gärtner, Bäcker und Metallarbeiter ergriffen haben.

Diese Jugendlichen verbrachten einen Gutteil ihres Lebens in Heimen – und von diesem biographischen Umstand waren sie (ganz augenscheinlich) geprägt. Misshandlungen, wie sie im vorangegangenen Post beschrieben sind, habe ich (verursacht durch das pädagogische Personal) nur einmal erlebt – mitunter waren die Jugendlichen aber gegeneinander so aggressiv, dass auch hier das Wort „Misshandlung“ naheliegt.

Aber auch heute ist die Situation dieser „Heimkinder“ eine höchst unerfreuliche – und ich tendiere dazu, zu sagen, dass eine Reform der Heimerziehung nötig ist.

Und mehr noch: Ich bin überzeugt, dass die problematische Arbeitssituation der Erzieher, Sozialpädagogen, Pädagogen und Psychologen sich direkt negativ auf die Heimkinder und Jugendlichen auswirkt. Warum?

  • Personalfluktuation: Der Job im Heim ist psychisch belastend, körperlich hart, gefährlich, schlecht bezahlt und ungesund. Die schlechte Bezahlung ist hinlänglich bekannt – dazu muss ich nichts weiter schreiben. Zwar darf der Satz: „Geld ist kein Motivator“ als richtig anerkannt werden, aber ein geringes Einkommen kann die Situation mit Sicherheit nicht steigern. Betrachtet man zudem, dass gerade diese Jugendlichen auch immer wieder gegen das pädagogische Personal gewalttätig werden, betrachtet man die nicht allein diesen Umständen geschuldete psychische Belastung, so ist es kein Wunder, dass jeder, der nur kann, sich früher oder später einen anderen Job sucht. Das hat zwei Konsequenzen: 1. Nach mehreren Rotationen des Personalkarussells bleiben in den Heimen meist nur die im Gruppendienst, die entweder durch Arbeitsverträge oder Zugehörigkeit zu einer religiösen Gruppierung („Brüderschaften“ o.ä.) gezwungen sind oder die so wenig motiviert, so schlecht, so „geringqualifiziert“ sind, dass sie im Heim arbeiten müssen, sofern sie nicht arbeitslos sein wollen und 2. Diejenigen, die gute Arbeit geleistet haben, gehen. Denn wer macht für das bisschen Geld eine Arbeit, die die oben genannten negativen Konsequenzen nach sich zieht (ich habe in der Zeit, in der ich in der Jugendhilfe gearbeitet habe, nicht erkennen können – selbst mit viel gutem Willen nicht, dass positive Begegnungen und Impulse die Auswirkungen dieser negativ belasteten Arbeitsumgebung auch nur ansatzweise hätten kompensieren können).
  • Was aber passiert, wenn die „Guten“, die motivierten und anspruchsvollen Pädagogen aus den Heimen gehen, wenn sich die Gelegenheit bietet (und wer wollte es ihnen verdenken)? Sie bleiben mit den Unmotivierten allein. Was nichts anderes bedeutet, dass Vertrauensbeziehungen zu den „Guten“ immer wieder abreißen (müssen) und diese Heimkinder also vom „pädagogischen Bodensatz“ bearbeitet werden. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, was das für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen bedeutet. Besonders negativ wirken sich die der Personalfluktuation geschuldeten „Beziehungsabbrüche“ gerade auf diese Klienten aus: Wer seine Heimkarriere unter anderem dem Umstand zu verdanken hat, mit den vielen Beziehungsabbrüchen in seinem Leben nicht zurande gekommen zu sein, der wird psychisch bei weiteren Beziehungsabbrüchen im Heimkontext nicht zwingend gesunden. Heime machen also in einem gewissen Rahmen beziehungsunfähig – mit allen negativen Auswirkungen auf die Soziale Kompetenz. Welchen Platz aber will ein (junger) Mensch in der Gesellschaft einnehmen, der dauerhafte Bindungen kaum oder gar nicht erleben durfte und daher kaum Vertrauen fassen kann?
  • die Personalfluktuation bedeutet einen Weggang der Besten aus dem Heimen. Und damit haben nicht nur die Kinder und Jugendlichen ein Problem sondern auch die Institutionen selbst: Denn es fehlen die Köpfe, die aus dem doing heraus bereit sind, zur Verbesserung beizutragen. Die Organisationen stagnieren in ihrer Entwicklung. wer sind die Leidtragenden?
  • Und damit kommen Heime oft auch nicht mehr dem erzieherischen Auftrag nach, den sie einmal hatten oder zumindest haben sollten.

Ein Beispiel: In die damalige Gruppe kam ein Junge afroamerikanischer Abstammung. Er sprach fließend Englisch und kaum Deutsch. Er war ein wirklich intelligenter Junge, brachte seinen Computer mit, programmierte damit ein bisschen herum, las gerne das Heft „National Geographic“, rauchte nicht und trank keinen Tropfen. Er musste ins Heim – seine Mutter war schwer alkoholabhängig und mit der Erziehung des Pubertierenden (wie mit ihrer ganzen Situation) überfordert. Es dauerte keine wei Monate, da rauchte der Junge Kette und trank regelmäßig. Der Computer war verkauft – um den Erlös kaufte er Wodka. Modellhaftes Lernen funktioniert in der Peergroup reibungslos. Die Peers waren Heimkinder. Dem „pädagogischen Bodensatz“ war das alles wurscht.

Wenn man sich nun klar macht, dass das keine düstere Geschichte aus den 1960er oder 1970er Jahren ist sondern gegenwärtige Realität, wen wundern dann die Horrorgeschichten, die wir dieser Tage der Presse entnehmen. Mehr noch: Wenn die historische Wurzel der Heimerziehung Misshandlung, Unterdrückung und Zwangsarbeit ist, wie gut können Heime dann heute überhaupt sein?

Ich habe selbst erlebt, dass die Situation in Hilfeplangesprächen und QM-Audits geschönt dargestellt wurde, Jugendliche, die befragt wurden, waren vorher genau instruiert, was sie sagen durften und was nicht. So wenig die „Unmotivierten“ mit den Jugendlichen arbeiteten, so große Energie wendeten sie auf, um zu verschleiern, wie schlecht es um die Heime wirklich bestellt ist. Aus dieser Ecke wird keine Besserung zu erwarten sein – darauf zu hoffen, wäre blauäugig.

Tessa Kober: Toter Winkel

Ostern heißt Freizeit und Freizeit heißt Hörbuchzeit. Gestern auf dem Plattenteller im DVD-Player: Tessa Korbers erster Nürnberg-Krimi mit dem Titel „Toter Winkel“.

Jeanette Dürer, die gutaussehende Kriminalkommissarin hadert. Mit dem Schicksal, denn noch immer hat sie nicht den Mann fürs Leben gefunden. Sie muss einen seltsamen Mord – oder war es Selbstmord – im Nürnberger Frankenstadion bearbeiten und sich dabei gegen ihre ignoranten Kollegen im Kommissariat durchsetzen. Und manchmal zweifelt sie an ihrem Verstand (und läuft dann in voller Deckung mit gezogener Dienstwaffe durch ihre Küche um im Nachgang den halben Hausstand wegzuwerfen).

Es bleibt nicht bei eine m Mord. Scheinbar will jemand die gesamte Führungsrige der Nürnberger und Fürther Freimaurer ausrotten. Nur scheinbar? Das stellt sich spätestens beim Nürnberger Friedensmahl heraus.

Für ein Technisat-Hörbuch ist diese Krimi exzellent gelesen (wenn man großzügig davon absieht, dass es der Sprecherin, Karen Schulz-Vobach, äußerst schwerfällt, den fränkischen Dialekt halbwegs authentisch wiederzugeben. Eine unbedingte Empfehlung für alle Nürnberg-Fans. Eine unbedingte Empfehlung für alle Krimifans. Für alle Nürnberg-Krimi-Fans ein Muss.

Tessa Korber: Toter Winkel. ca. 6 Stunden. TechniSat Hörbuch 2006, 9,80 Euro.

Kaffee.

Kaffee. Ich liebe Kaffee. Und weil es nicht schlecht ist, auch etwas über das Getränk zu wissen, das man sich tagtäglich im Büro tassenweise einbaut, empfehle ich diesen Podcast. Sehr aufschlussreich. Und ich kann das Aroma förmlich riechen (obwohl ich gerade O-Saft trinke).

Wohnungsmarkt regulieren. Jetzt.

Heute beim Osterspaziergang ist mir – schlagartig – klar geworden: 1. Der Wohnungsmarkt muss reguliert werden, und zwar sofort. und 2.: Es muss ein Provisionsverbot für Mieter geben.

Ich erkläre mal den zweiten Punkt zuerst – das ist einfacher: Es sollte ein Gesetz erlassen werden, dass es bei hoher Strafe untersagt, das Mieter an einen Makler Provision zahlen. Grundsätzlich und ohne Ausnahme. Diese Provisionsgedönz ist ein Überbleibsel aus frühkapitalistischer Zeit, dass dringend weg muss. Wenn ein Vermieter nicht in der Lage ist, seine Wohnung auf dem Markt angemessen unterzubringen, so muss er in die Zahlungspflicht genommen werden, wenn er sich hierfür Hilfe holt. Schließlich will er dafür auch Mieteinnahmen erzielen. Das ist sein unternehmerisches Risiko. Es muss verboten werden, dieses auf die Mieter – die Kunden – abzuwälzen.

Zu ersterem: In der Äußeren Bayreuther Straße finden sich so etwa auf Höhe der Nummer 140 hässliche 60er-ahre-Plattenbauten. Einer dieser Wohnblöcke steht sogar leer. Es ist vielleicht nicht die schlechteste Gegend – allerdings muss gesagt sein, dass man nicht weit laufen muss, um besser zu wohnen. Nun findet sich dort ein Schaukasten – und mit Erschrecken musste ich feststellen, dass dort ein Exposé zu finden ist, bei dem eine unter 80m² im Plattenbau befindliche Dreiraumwohnung 780 EUR monatliche Warmmiete kosten soll. Es muss verboten werden solche meines Erachtens sittenwiedrigen Preise verlangen zu dürfen (zum Vergleich: eine zwanzig Quadratmeter größere, voll sanierte Altbauwohnung in Johannis ist für weniger zu haben!). Hier muss vom Gesetzgeber eingeschritten werden – und zwar sofort. Wenn es dabei schlecht wirtschaftende Miethaie Immobilienunternehmen zerlegt, muss man dankbar sein. Ein Vorschlag könnte sein: Eine Wohnung darf nicht mehr als 20 % über dem Satz kosten, den die Argen für ein entsprechendes Objekt bezahlen würden. Mieten bezahlbar, Mieter zufrieden, Miethaie vom Markt gespült – alles ok.

Und das könnte auch das folgende Problem lösen.

Top-Teil (& stylish): menu – Karaffe

Nadines Mama hat mit dem Ostergeschenk an ihre Tochter voll ins Schwarze getroffen: Die Wasser „Wellness“-Karaffe des Herstellers menu.

Optisch braucht man das Teil nicht zu diskutieren. Einfach, stylish, einwandfrei. Das gilt auch für die Verarbeitung. Solide gemacht. Das weiche Gummi wirkt wertig, der Glaskörper ist solide und der Abschluss ist fein geschliffen.

Das Beste aber: Das Ding mit den Limetten funktioniert richtig gut. Der Ausgießer ist super, das Sieb hält die Limettenscheiben zurück und das so zubereitete Wasser schmeckt richtig frisch. Das Konzept stimmt einfach. Und sieht auf der Tafel super aus.

Über die Woche…

Nun bin ich in der vergangenen Woche aufgrund beruflicher Tätigkeiten kaum zum Bloggen gekommen und da ich noch nicht absehen kann, wie es nächste Woche wird, hier in Kurzform, was alles „passiert“ (ist):

  • Hella von Sinnen zelebrierte öffentlich auf dem Sender mit dem peinlichen Ball ihren 50. Geburtstag. Es war grauenvoll. Es war weder lustig noch charmant. Aber diese Lache taugt zum Soundtrack meiner Alpträume.
  • auch nicht wirklich lustig war der dieswöchig übertragene „Nockerberg“: Bruder Barnabas war so schwach, dass sich vielleicht sogar der ein- oder andere CSUler den Django Asyl zurückwünscht. Der Link auf Kurt Eisner war m.E. ok und gerechtfertigt – den Pronold des Erwähnens wegen zu erwähnen und das dann auch noch unverblümt zuzugeben fand ich – peinlich. Schwapp´ mers oba.
  • Schönes Wetter heute. Gestern war auch super. Freitag auch. Mir wegen darf das so bleiben.
  • A propos Freitag: Da fiel in der halben Nordstadt der Strom aus. Auch wenn bei uns in der Arbeit der Diesel hochgefahren ist, hat es nicht gereicht, dass die Telefonanlage stable weiter lief. Ich danke der N-ERGIE für ihren grandiosen Pfusch und den diesem Umstand geschuldeten verfrühten Feiereabend und Start ins Wochenende. In der NN von gestern ließ sich dann lesen, dass ihnen wohl ein Umspannwerk ausfiel. Über den genauen Grund schweigen sich die ehemaligen Stadwerke aus.
  • Interessant war auch, wie schnell in einer solchen Situation die Handy-Infrastruktur überlastet ist. Besonders Kunden von o2 waren betroffen, E-Plus quasi gar nicht.
  • Ich will ein Netbook kleines tragbares Rechnerchen, das wenig wiegt und dessen Akku viele Stunden durchhält diesen Sommer. Ich finde aber keines, das mir gefällt. Ob mein olles iBook G4 als Netbook durchgeht?
  • Bayern 2 Radio wiederholt im Monatsrhythmus die von Michael Koser ersonnene Sci-Fi-Kimiserie „Jonas – Der letzte Detektiv“. Das sei jedem empfohlen, der diese Hörspiele noch nicht kennt. Es leben die 80s!
  • die Butze ist geputzt. Das war überfällig.
  • Die beiden Wolfgangs vom CC2 werden auch immer anstrengender.
  • Noch ein Wort zu der Youtube / GEMA – Posse: Man kann natürlich weiterhin seine Musikvideos via Youtube gucken, indem man einfach die Spracheinstellungen ändert oder via Proxy so tut, als on man aus einem anderen Land käme. So einfach ist das. Hätte ich selber draufkommen können. Affenzirkus. Danke, Michi.
  • Nächste Woche ist Ostern. Das heißt: Kurze Arbeitswoche, Geschenke kaufen/klicken, Eier suchen. Wer Geschenke klickt, der möge das doch am besten noch heute tun, sonst wirds evtl. eng. Hab ich gestern Nacht noch schnell erledigt.
  • Schönen Restsonntag @ all

Strom sparen mit der Stromsparleiste

Das ist mal echt ein gutes Produkt: Die MoneySaver – Steckdosenleiste von der Fa. Zweibrüder.

Zweck der Anschaffung: Der Plasmafernseher lässt sich nicht vom Netz trennen und säuft im Standby satte 30 Watt. Und beim Rechner dürfte es nur unwesentlich besser aussehen. Und damit dieser enorme Verbrauch (für nichts) nicht mehr die Haushaltskasse belastet, habe ich diese beiden Steckdosenleisten gekauft. Der Clou ist, dass man sich nicht zu einem Schalter bücken muss, um den Stromfluss zu unterbrechen sondern die angeschlossenen Geräte mit einem Tritt auf den Fußschalter (wie der Schalter bei manchen Stehlampen) einfach vom Netz trennt. Draufsappen ist bequemer als bücken. Weiterhin sehr praktisch: Es werden tatsächlich beide Adern vom Schalter getrennt – bei diesen billigen Steckdosenlisten mit dem Kippschalter ist das nicht (immer) der Fall. Super Leiste , die sich hoffentlich bald amortisiert hat (denn das Ding ist teuer – 15 Euro habe ich für das Stück gezahlt).

Beschlossene Sache: VAG am Montag und Dienstag dicht.

Nur damit sich niemand wundert: Die VAG wird am Montag und Dienstag komplett bestreikt. Das berichten die NN auf ihrem Online-Portal.

Update: Na bitte, geht doch! Montag fährt die VAG. Link. Danke, Nadine und Thorsten.

Gestern abend ging ja die Meldung über B5, dass die Verhandlungen gescheitert sind, heute geht in Augsburg nichts mehr und am Montag und Dienstag erwischt es uns Franken.

Nachtrag: Die VAG hat wohl noch nicht so viel gemerkt. Aktuell steht auf der Webseite:

Dabei haben sich die Anzeichen verdichtet, dass der öffentliche Personennahverkehr in Nürnberg, Fürth und Erlangen zum Beginn der kommenden Woche bestreikt wird, sofern die heute ebenfalls laufenden Sondierungsgespräche zwischen dem Kommunalen Arbeitgeberverband Bayern und den Gewerkschaften, die aktuell noch in München laufen, keine Wende bringen.

Nach unserer Einschätzung könnte der Streik zwei Tage dauern, also Montag, 23. März mit Beginn der Frühschicht um 4.00 Uhr starten und erst am Mittwoch, 25. März, ebenfalls mit Beginn der Frühschicht wieder beendet sein. Es spricht zudem vieles dafür, dass die VAG komplett bestreikt wird, dass also alle U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse in den Depots bleiben.

Gut, dass wir Radio hören und Zeitung lesen …

Interessante Fehlerscreens bei Geldautomaten

eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn elf zwölf dreizehn vierzehn fünfzehn sechzehn

So, jetzt hatten wir unseren Spaß. Unzählige weitere Bilder von gecrashten Geldautomaten hält Ihr Internet für Sie bereit.

Btw (1): Geldautomaten“hantieren“ mit Geld. U.u. sogar mit viel Geld. Sie sollen zudem sicher und zuverlässig sein. Und einfache Bedienung Usability ist Pflicht. Welcher Honk kommt also bitte auf die Idee, dort Windows einzusetzen?

Btw (2): Die kleine Sammlung oben ist natürlich nie und nimmer repräsentativ. Aber irre ich mich oder sind Häufungen bei der Fa. NCR zu beobachten?

Nachtrag: Das hier finde ich auch nicht schlecht. Stellt Diebold nicht auch die Wahlcomputer in Ammiland her?

1 36 37 38 39 40 45