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Auf gehts zum Change Camp und barcamp Nürnberg

Heute ab 17 Uhr ist es soweit: Das Nürnberger barcamp startet und den Auftakt bildet das Change Camp der GRUNDIG AKADEMIE.

Das heutige Change Camp, das nahtlos in die Pecha Kucha-Nacht und das barcamp überleitet, ist kostenlos, für den Event am Wochenende wird eine gerine Teilnehmergebühr erhoben.

Infos zur Location und die Anmeldemöglichkeit für heute Abend gibt es in der mixxt-Gruppe des Camps, man kann aber auch einfach so vorbei kommen.

Wer sich nuch unschlüssig ist, was so ein Camp ist und was fdort passiert, der sei auf den wirklich guten Artikerl in der Wikipedia hingewiesen.

Der Hashtag für das Camp bei Twitter lautet #bcnue4, außerdem gibts noch eine Facebook-Fanseite vom barcamp.

Das Ganze – wie immer – im Forum des Südwestparks:
Südwestpark 37-41 (Forum)
90449 Nürnberg

Über die vergangene Woche

Nun mal wieder eine Zusammenschau aller Sachen, die entweder für einen eigenen Post nicht trag5en oder im hektischen Alltag einfach untergegangen sind, in Stichpunkten, wie üblich:

  • Heute morgen wache ich mit einer Diskussion u.a. zur elektronischen Gesundheitskarte im DRadio auf. Wesentlich neues wurde nicht gesagt, aber ich muss Euch trotzdem mal auf diesen grenzenlosen Verkacker deutscher IT-Großprojekte hinweisen, nur damit das nicht vergessen ist: 2006 (!) sollte das Ding eingeführt sein, heute, also sechs Jahre später (sic!) haben 10% der Versicherten die Karte der Schande. Gut gemacht, weiter so. (Btw.: Die Kernfeatures der eGK sind gottlob immer noch nicht implementiert).
  • Die Heute-Show hat sich aus der Winterpause zurückgemeldet. Sehr gut. Nur das Brüderle-Ding war ja auch irgendwie tame.
  • Heute wird auf Twitter gegen die geplanten Zensurmaßnamen gestreikt. Bin ich gleich mal mit dabei.
  • Was mir diese Woche aufgefallen ist: Das Brennen von CDs in einer Größenordnung von 300 – 500 Stück lohnt allein preislich schon nicht mehr. Früher habe ich das so gemacht, weil die Kosten für das Glasmaster so absurd hoch waren, heute gibt man solche Kleinserien für realistisch Geld einfach ins Presswerk. Und bekommt dann noch Inlaycvard, Cover, Jewelbox und die entsprechende Folierung für Cents dazu. War mir so nicht bewusst.
  • Über Kürschnergate könnt´ ich mich ja aufregen. Nicht nur, dass man im hohem Bundeshaus ganz offenbar zu blöd ist, Grundfunktionen von Outlook zu beherrschen, nein, die spielen dann noch aus purer Langeweile Mail-Ping-Pong. Ich schlage vor, einen guten Teil meiner Steuer bereits in der Amtsstube abzuzwacken und direkt im Ofen einzuschüren. Der Heizwert des Geldes ist zwar eher gering, aber dann ist wenigstens schon eine Amtsstube ein paar Minuten warm – das ist effizienter, als die Kohle ins Bundeshaus zu überweisen. Und gegen die dahingaloppierende Inflation hätte man auch schon was getan.
  • Abercrombie & Fitch hat mal gleich fünf EU-Länder herabgestuft. Und wisst Ihr, was das tolle daran ist: Niemanden interessiert es! Der Eurokurs liegt bei 1,322 $ und auch die US-Börsen scheren sich kaum… Die Ratingagenturen haben dermaßen Reputation verloren, dass das optimistisch geschätzt alles nur nich eine FRage der Zeit ist, bis denen keiner mehr zuhört…
  • Über das Hopsnehmen von Kimle und seinen „Mega“-Buden habe ich ja schon ein paar Zeilen geschrieben. Offenbar machte das ziemlich die Welle und andere Sharehoster machten in vorauseilendem Gehorsam ihre Services dicht. Der Effekt schein aber nicht lange zu halten: Schwupps, schon sind die ersten wieder da.
  • Die Webcam macht leider immer noch eher unregelmäßig Bilder. Ich habe mittlerweile das Kabel in Verdacht, leider finde ich gerade kein neues. Mal sehen… Habe gerade beschlossen, heute ein neues Kabel kaufen zu gehen, so bringt das ja nichts…
  • Den Brother HL-2130 Laserdrucker (s/w) gibts bis heute bei TeVi in Nürnberg. Ich mache ja selten für sowas Werbung aber: Ich habe seit sechs Jahren einen einfachen Brother-Laserdrucker in Gebrauch. Der Tomner für den Drucker ist auch bezahlbar und die 66,- die für den Drucker aufgerufen werden, scheinen mir eine realistischer Deal.
  • Google passt seine Datenschutzrichtlinie sehr zu Ungunsten der Nutzer an. Im Kern will man die in den unterschiedlichen Diensten anfallenmden Daten zusammenführen. Richtig gläsern soll der Google-Nutzer ab dem 1. März werden, Zeit genug, sein Google-Konto zu kündigen.
  • Nicht besser sieht es mit der neuen Facebook-Chronik aus, die sukzessive eingeführt werden soll und zu deren Anpassung dem Nutzer ganze 7 Tage gegeben werden. Hier sieht man die wesentlichen Änderung im Überblick. Wie gut, dass ich nicht bei Facebook bin!!
  • Das Wetter geht mir ja auch auf den Sack, was unten wegtaut, schneit es oben nach 🙁
  • Ichbrauch ja gerade kein IPv6, aber wer das will, der kommt mit einer Linux-Konfiguration auf einem alten Router der Sache schon recht nah, wenn der Provider noch nicht so weit ist. Hier ein Workshop bei Heise.
  • Lest mal diesen Artikel bei Fefe. Ich überlege gerade, ob Kunstlicht, also klassische Edison-Glühbirnen, solche Schwankungen im Licht emittieren und die dann wieder ausgelesen werden können – aber bei einer HD-Wiederholrate von 30 fps sollte das wohl nicht gehen (das Lichtnetz hat ja 50 Hz). Das mit dem Ton bleibt spannend: Bei der Audiokompression könnte Fefe recht haben, muss aber micht, denn sollte die Netzschwankung Fehler verursachen, die sich in ihrer Frequenz duplizieren, als minimales Klicken vorliegen oder sich auf das Rauschmuster eines Mikros abbilden oder wenn andere Geräte in den akkubetriebenen Camcorder einstreuen, dann ginge das in der Theorie zumindest schon. Interessant wäre auch, ob der tempest von DECT-Telefonen, Plasma-TVs o.ä. das Signal zukleistert oder gar solche Informationen beinhaltet, wäre spannend.

Wettercam tut wieder.

Nach etwas basteln und einer gut dreiwöchigen Pause tut also die Wettercam, die auf die Schoppershofstraße blickt, wieder.

Wetter-Webcam

Sollte sie nach etwa 18 Uhr ein schwarzes Bild liefern, dann ist das kein Defekt sondern einfach mangelnde Lichtstärke…

Bubbletea Nürnberg

Manche Trends schwappen auch in die Provinz – und ich merke das mitunter noch nicht einmal. Einer dieser Trends ist „Bubbletea“, ein Getränk, von dem ich erst vor kurzem hörte und das ich nach der Beschreibung auch unbedingt ausprobieren wollte. Kurz gegoogelt und: Ja, auch in Nürnberg kann man Bubbletea käuflich erwerben – und zwar im Hauptbahnhof am Ende der Königstorpassage. Aber dazu komme ich später.

Zuerst einmal für alle Unwissenden wie mich, die nicht wissen, was Bubbletea ist: Das ist eine Art Eistee auf Basis von grünem oder schwarzem Tee, der mit Fruchtsirup, Milch und anderen Ingredienzien hergestellt wird. Der „Clou“ am Bubbletea sind nicht nur die Eiswürfelstückchen sondern auch die sich am Boden absetztendem kleinen Stärkekugeln aus Tapioka, das ist, so lässt sich nachlesen, die Stärke der Maniokwurzel. Diese wird, die Stärke an sich ist geschmacksneutral, mit Lebensmittelfarbe und Zucker versehen und gekocht.

Diese Tapiokaperlen werden in einen Becher geworfen, dann wird das mit Tee und den anderen Zutaten versehen, zu guter Letzt kommen ein paar Eiswürfel rein und dann wird dieser Becher mit einer Folie versiegelt. Um diesen Tee nun zu trinken, sticht man einen Strohhalm mit erheblichem Durchmesser durch die sich auf dem Deckel befindliche Folie und „trinkt“.

Der Tee per se schmeckt eigentlich ganz gut, der Teegeschmack bleibt erhalten, ist fruchtig und deutlich zu süß, aber trinkbar. Leider steigt mit dem Tee auch immer wieder eine dieser Tapiokaperlen mit auf und gelangt in den Mund. Das ist wohl Absicht und gehört sich so, verursacht bei mir allerdings Ekel. Dieses Tapiokazeug hat die Größe einer kleinen Jellybean und ist von der Konsistenz her außen sehr schleimig und innen etwas fester. Man soll das Zeug wohl wie Kaugummi kauen und dann schlucken – widerlich! Bei diesen Schleimbatzen am Boden des Teebechers vergeht einem jeglicher Appetit. An dieser Stelle sei einfach einmal die Assoziation ausgesprochen, dass man dieses Bubbletea durchaus auch etwas fränkischer aussprechen könnte, der „Bubbl“ ist im Hochdeutschen der Popel (also das halbfeste Nasensekret der Säugetiere). Erfunden wurde das Zeug übrigens irgendwo in Asien.

Hier halte ich den Becher leider so, dass man die Schleimkugeln im Tee nicht erkennen kann – aber glaubt mir, die sind drin.

So, und sowas gibt es nun also auch in Nürnberg, und zwar am Hauptbahnhof, ganz am Ende der Königstorpassage. In einem Shop der Franchise-Kette „BoBoQ“ werden zahlreiche Variationen angeboten. Ein großer Becher des zweifelhaften Vergnügens ist mit 3,20 Euro noch nicht mal so teuer.

Wie gesagt, dieser Bubbletea ist vom Getränk her gesehen zwar sehr süß – aber immer noch trinkbar. Ich selbst brächte diese „Tapiokaperlen“ allerdings nicht. Wer die nicht mag, kann die Aufnahme derselben aber durch leichtes Knicken des Strohhalms verhindern. Die wenigen Perlen, die sich in meinen Mund verirrten, habe ich – hier zahlt sich die günstige Lage des Ladens aus – einfach über die Stadtmauer gespuckt.

Wer Bubbletea versuchen will oder das gar mag (oder wer als Hipster einfach trenden will) bekommt ihn nun also auch in Nürnberg in der Königstorpassage.

Jahresrückblick 2011

Nun, es nähert sich das Jahresende mit Saufen und Knallen und ich will kurz und unprätentiös Rückschau auf das vergangene Jahr halten, hier und da auch ein paar persönliche Gedanken einstreuen und das Ganze soll in Stichpunkten passieren. Here we go:

  • Gerry Rafferty ist gestorben – einige gute Musiker werden ebenfalls in 2011 gehen, darunter der wunderbare Franz-Josef Degenhardt, Georg Kreisler oder Ludwig Hirsch.
  • Zu Beginn des Jahres gab es einige Revolutionen, unter anderem in Tunseien und Ägypten. Mit den Ausläufern der politischen Geschehnisse in Ägypten beschäftigen wir uns ja heute noch. Im Nachhinein konnten wir gerade am Beispiel Ägypten zweierlei lernen: Zum einen: Es war keine Facebook-Revolution, das wissen wir heute. Weiterhin versuchte die Regierung, die Proteste durch das Abstellen des Internets einzudämmen. Das hat nicht geklappt, denn wer online seinen Infornmationsbedarf nicht stillen kann, geht auf die Straße. Einige Aktivisten rund um Telecomix haben zur Sicherung des Informationsflusses ins Ausland weiterhin Modem-Telefoneinwahlknoten gebastelt und die Nummer per Telefax nach Ägypten kommuniziert. Hieraus ist ersichtlich, dass es in jedem Fall sinnvoll ist, alte Technik nicht wegzuschmeißen sondern sauber einzulagern.
  • Noch bevor uns Guttenberg mit seiner Doktorarbeitsposse belästigte, hatte er einern Skandal am Hacken, den er einfach weglächelte: Feldpost deutscher Soldaten aus Afghanistan wurde systematisch geöffnet, Datenträger wie SD-Karten oder USB-Sticks entnommen, damit auch ja niemand mitbekommt, was dort wirklich passiert. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundesregierung auf die Grundrechte scheißt und es wird auch nicht das letzte Mal sein. Und dann hat der Guttenberg herumgelogen, dass sich die Balken biegen. Er habe nicht abgeschriebvebn, nein, dann ein bisschen doch… Guttenberg ist ein widerlicher Lügner, der bei seiner Dissertationsschrift gefälscht und betrogen hat, dass es dreister nicht mehr geht. In meinen Augen ist zu Guttenberg ein Verbrecher. Ein widerlicher, vermaledeiter Verbrecher, ein Lügner obendrein. Und erst gestern musste man von Seehofer hören, dass er ihm den Steigbügel für ein politisches Comeback hält. Ich halte fest: Seehofer und seine CSU schicken sich an, den Verbrecher wieder ins Amt zu hieven. Mittäter! Über den Witz, dass zu Guttenberg nun die EU hinsichtlich eines freien Internets beraten soll, äußere ich mich an dieser Stelle nicht.
  • Schon zu Beginn des Jahres hat sich der rbb-Sender Fritz nicht mit Ruhm beckleckert. Zum Jahresauskang ebenfalls nicht – sie haben KenFM abgesetzt, die Pfeifen. Jebsen verklagt nun den rbb, ich musste vor Schadenfreude hart lachen.
  • Seltsame Allianz: Nokia und Microsoft geben eine weitreichende Kooperation im Februar bekannt. Nokia kann gute Hardware, keine Frage. Symbian hat sich inzwischen zu einem echt guten System gemausert, lange genug hat es gedauert. Nun kommt Nokia und haut das auf dem Kopf, investiert in rottiges Windows-Phone. Gruselig. Zum Thema Handy kann weiterhin nur gesagt werden, dass das versprochene iPhone 5 ein leicht verbessertes iPhone 4 ist und auf den wenig spekakulären Namen „4S“ hört. Ein Umstig von 4 auf 4S rentiert eigentlich nicht, dennoch sind mir genug Leute bekannt, die für teuer Geld genau dies gemacht haben. Da hält sich mein Mitleid echt in Grenzen. Android läuft iOS den Rang ab. Gingerbread hakelt zwar ab und an noch, aber schon Honeycomb präsentiert sich als echt sinnvolles Betriebssystem. Ich bekomme mein erstes Android-Tablet und stelle fest, dass Android auch das iPad obsolot macht. Ich sehe harte Zeiten auf Apple zukommen.
  • Und wo ich es gerade von Apple habe: 2011 war mein „Befreiungsjahr“ – ich bin Apple-frei. Nach vielen, vielen Jahren. Das liegt noch nicht mal am im Kern mittlerweile zehn Jahre alten OS X (mit knapp vierzigjährigem UNIX drunter) sondern an der schwindenden Hardwarequalität der Macs. Ich habe an Computerhardware eigentlich keine hohen Ansprüche, bin ich mir doch bewusst, dass man so einen Computer nicht ewig hat, aber die Apple-Hardware ist inzwischen nicht mehr in der Lage, selbst meine geringen Ansprüchen an Qualität auch nur annähernd zu befriedigen. So habe ich mich im Jahre 2011 aller angenagter Äpfel entledigt. Gemessen am Preis der Macs habe ich mir zum Spottpreis ein Lenovo ThinkCentre gekauft. Das ist performanter als jeder Mac und kostet nicht einmal die Hälfte. Windows 7 ist zwar ein hässliches, aber auch stabiles Betriebssystem, das auch dem kleinen Rechnerchen richtig rennt. Ich muss mir in der Tat die Frage gefallen lassen, warum ich da nicht schon früher draufgekommen bin.
  • Von dem nationalen Cyberattackenabwehrzentrum hat man auch nix mehr gehört, wa?
  • Nochmal Handy: Das Blackberry-Experiment habe ich sofort abgebrochen, weil das Ding mir keine Dateinen jenseits der 2MB-Marke laden wollte. Eine Woche hatte ich das Ding, dann flog das fort, damit kann man ja nicht arbeiten. Als Ersatz kam dann im März ein E7. Das ist für meine Begriffe ein gutes Telefon mit sehr guter Hardware. Ich habe lange mit dem Update auf Symbian Anna gezögert, aber es hat sich rentiert.
  • März 2011: Der Super-GAU in Fukushima ereignet sich. Ich bin überzeugt, dass wir von dieser schweren Katastrophe immer noch nicht alles wissen. Was wir nun wissen, ist, dass sich im Katastrophenfall sog. Demokratien, hier Japan, nicht besser verhalten, als kommunistische Diktaturen. Wer die Lage ein wenig tiefer verstehen will und es nicht sowieso schon getan hat, der höre sich das Interview mit Dr. Pflugbeil an. Der Bundesregierung ist dann auch noch der nackte Arsch awuf Grundeis gegangen – der Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg wurde beschlossen. Billiges wendehalsiges Manöver von der FDJ-Trulla Bundeskanzlerin. Nur billig. Gut, 2013 ist die FDJ-Trulla Kanzlerin abgewählt, solange schadet sie halt noch Deutschland und Europa.
  • Seiner Zeit eine sinnvolle Aktion, heute immer noch: Bust all Major Labels. Du hast Deine Webseite noch nicht Major-Proof gemacht? Hopp! Hopp! Ist nur eine Zeile Code!
  • Oh, ich habe mir im ausgehenen Jahr eine neue Kamera gekauft, eine X5. Die hat 99,- gekostet und ist damit günstig genug, dass man sie nicht hüten muss, wie seinen Augapfel. Macht anständige Bilder, 14 Megapixel ist auch nett. Und nun kommts: Die Kamera ist immer noch zu bekommen, einige Fujifilm-Modelle verwenden exakt diesen Body und bringen ein etwas ambitionierteres Objektiv mit. Liegt dann bei 120,- bis 150,- und das ist das Ding auch wert. Ich hate fest: Der Preisverfall bei diesen Bridgekameras ist auch gigantisch.
  • Das Ding mit den Chromebooks hat ganz offensichtlich nicht so optimal funktioniert. Dafür legt Amazon mit den Kindles und dem Tablet „Fire“ ordentlich zu.
  • Google+ wir gelauncht, kann aber noch nicht an Facebook heranreichen. Myspace wird verschleudert, die VZs verlieren massiv. Soviel zum Thema Social Media.
  • Katastrophales in Norwegen: Ein Neonazi, Breivik, wird zum Massenmörder, tötet 77 Menschen. In den Medien wird von einem „verwirrten Einzeltäter“ gesprochen.  Der Neonazi hinterlässt ein krudes Manifest, aus dem zweifelsfrei hervorgeht, dass einer der geistigen Väter des Massenmordes ein gewisser Hendyk M. Broder ist. Noch ahnt niemand, dass Deutschland seit zehn Jahren ein massives Problem mit rechtsextremen Terroranschlägen hat.
  • Digitalradio reloaded: Seit dem 1. August gibt es mit DAB+ in Deutschland neues terrestrisches Digitalradio. Es funktioniert aus dem Stand wunderbar. Die Verkaufszahlen der neuen Radios übertreffen die Erwartungen, Digitalradio wird aus dem Stand ein fulminanter Erfolg, schafft, was DAB in zehn Jahren nicht vermochte – innerhalb dreier Monate. Ich widme diesem wichtigen Thema im Blog eine eigene Kategorie.
  • Ausschreitungen in London. Die Ernte der neokonservativen Saat wird eingefahren. Hier gibt es dazu etwas vom wunderbaren Herrn Jebsen, der seinen Sendeplatz wegen Broder und Warbeck räumen musste.
  • Und schon wieder wird aus prallen Arschbacken auf unsere Grundrechte geschissen: Der Bundestrojaner ist geleakt und tut genau das, was ihm per höchstrichterlichem Buschluss (BVG) verboten wurde. Hier und hier kann man dazu lesen, hier ist ein interessantes Video vom 28c3.
  • Stöbele macht sich zum Volldepp.
  • Merkel ruiniert den Euro und Europa. Weil ihr das allein zu langweilig ist, lässt sie sich von Sarkozy sekundieren.
  • Währenddessen ruiniert die Bundesregierung die Gesundheitsreform. FDP und die schwarze Pest wollen angesichts gut gefüllter Kassen der GKV die Praxisgebühr „modifizieren“, Eintritt soll nun nicht im Quartal sondern vor jedem Arztbesuch gezahlt werden. In einem so reichen Land wie Deutschland ist die Lebenserwartung Arnmer übrigens deutlich niedriger als die Reicher. Diese Bundesregierung ist in meinen Augen nichts anderes als eine gemeingefährliche Verbrecherbande.
  • Wer Anfang des Jahres 1000,- Euro in Commerzbank-Aktion investiert hat, hält nun einen Gegenwert von etwa 300,- Ähnliches gilt für viele weitere „Werte“ sowie für Staatsanleihen Griechenlands. Sogar der Goldpreis fällt dieser Tage. Aber auch über´n Teich sieht es nicht rosig aus – die USA sind pleite, halten sich nur noch durch Rechentricks am Leben. Mein Mitleid hierüber hält sich auch hier in eng überschaubaren Grenzen. Ratingagenturen stufen halb Europa herab, vergessen dabei aber, dass das Land, auf dem sie sitzen, keinen Pfiffer mehr wert ist. Ich lache hart vor Schadenfreude. Der Kapitalismus wird sich doch nicht etwa selbst abschaffen?
  • „Dönermorde“ – so hieß die Mord-und Anschalgsserie bundesdeutscher Nazi-Terroristen. Hier gibt es eine Zusammenschau. Über Linksterror wurde viel im vergangenen Jahr gesprochen, die Autos in Berlin hat ein Einzeltäter angezündet. Von Linksterror kann selbst in der konservativen Presse keine Rede sein, weil es für solche Behauptungen schlicht keine Substanz gibt. Was es aber gibt ist ein Totalversagen der Landeskriminalämter und des sog. Verfassungsschutzes. Zig V-Männer hatte selbioger in der NPD, genutzt hat es gernau gar nichts. Was hier abläuft, ist eine nur durch weniges zu übertreffende Schande. Den Verfassungsschutz kann man nach diesem Totalversagen übrigens komplett abschreiben. Die Poliik stammelt. Es ist ein erbarmenwürdiges Trauerspiel.
  • Das Netz indes schlägt zurück. Es ist mittlerweile schon Tradition, dass Nazi-Klamottenwebshops anlässlich des Chaos Communication Congress aufgemacht werden. Braucht jemand Namen, Telefonnummern, Mail – und Postadressen von Nazis? Hier gibts was.
  • Wulff ist auch angezählt. Na, der kann auch noch im neuen Jahr zurücktreten.
  • Service: Sendetermine von „Dinner For One“ am heutigen Altjahresabend: 15:40 Uhr ARD, 17:35 Uhr NDR, 18:50 Uhr WDR, 19:00 Uhr SWR, MDR und BR, 19:05 Uhr rbb, 19:10 Uhr HR, 19:40 Uhr NDR, 23:35 Uhr NDR und 00:05 Uhr BR (via Twitter, mehrere Autoren).

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Euch ein erfolgreiches neues Jahr voller Glück und Gesundheit! Es gibt viel zu tun!

Frohe Weihnchten!

Allen Leserinnen und Lesern, Freundinnen und Freunden, Kommentatorinnen und Kommentatoren, Unterstützerinnen und Unterstützern, (Blogger)Kolleginnen und Kollegen wünsche ich ein

schönes, friedvolles und segensreiches

Weihnachtsfest!

Test: Der Elektro-Konvektor von Aldi-Süd (19. 12.2011)

Der Winter ist nicht so kalt, wie man das für diese Jahreszeit erwarten wollte. Elektrisch „zuheizen“ ist bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen also eigentlich noch nicht nötig, wer aber zu Weihnachten dennoch in wohliger Wärme sitzen möchte, hat dieser Tage vielleicht mit dem Gedanken gespielt, eine kleine elektrische Zusatzheizung anzuschaffen.

Besonders günstig geht das gerade bei Aldi Süd: Ab dem heutigen 19. Dezember ist dort eine kleine Elektroheizung, sie nennt sich „studio Elektro-Konvektor“ mit der Artikelnummer 34529 für knappe 25 Euro zu haben. Nun fragt sich freilich, ob das was taugt.

Wir haben den Konvektor gekauft, Weihnachten soll nicht nur im Herzen sondern auch in der Butze warm sein. Und auch einen warmen Südflügel (vulgo: unser Klo) hätten wir gerne zum Fest. Also schnell hin zu Aldi und das Ding gekauft.

Das Prinzip einer Konvektionsheizung ist recht schnell erklärt: Unten und oben kann Luft in die Heizung einströmen, kalte Luft ist „schwerer“ und sinkt zu Boden, warme Luft steigt nach oben. So zieht der Konvektor unten die kalte Luft an, erwärmt sie und aus der Heizung steigt warme Luft. Wird die warme Luft kalt, sinkt sie wieder zu Boden, wird erwärmt usw. So entsteht eine Luftzirkulation.

Das funktioniert auch mit dem Konvektorchen von Aldi – allerdings nicht ganz optimal. Um den Effekt der kleinen Elektroheizung ein wenig zu unterstützen, ist auch ein Gebläse eingebaut.

Zur Ausstattung ist zu sagen, dass das Heizgerät recht üppig ausgestattet daherkommt: Insgesamt drei Heizstufen sind vorwählbar, ein Thermostat ist mit an Bord und als echtes Feature ist auch eine mechanische 24-Stunden Zeitschaltuhr eingebaut (die sich allerdings mit der Intention, die Heizung nur unter Aufsicht laufen zu lassen, nicht hundertprozentig vertragen will).

Damit hat man etliche Einstellmöglichkeiten. Weiterhin ist ein kleines Gebläse zuschaltbar – ich finde nicht, dass es viel bringt und außerdem lärmt es.

Bevor nun geheizt werden kann, muss noch ein wenig montiert werden, wird der Konvektor hingestellt, so müssen zwei Kunststofffüßchen eingeschraubt werden, die Wandmontage ist auch möglich, entsprechende Winkel und weiteres Montagematerial ist vorhanden. Das Ding mit den Kunststofffüßchen ist eine sehr wackelige Angelegenheit. Gehalten werden diese jeweils mit zwei kurzen Schräubchen, die Füßchen wackeln auch dann, wenn man die kurzen Schrauben fest anzieht – das Ding steht, aber ein wenig schundig wirken die Füße dennoch.

Nach dieser recht einfachen Montage kann die Heizung eingeschaltet werden. Nach dem Einschalten haut es einem erst einmal einen bestialisch stinkenden Schwall Rauch in die Fresse, wohl ein Schutzmittel der Heizelemente, dass da verbrennt. Bei solchen Billiggeräten kennt man diesen Effekt – dennoch ich falle immer wieder darauf rein. Am besten, man lässt beim ersten Heizen das Fenster weit offen, denn das Gerät stinkt bei der ersten Inbetriebnahme  fürchterlich. Die Luft ist belastet, empfindliche Menschen bekommen von dem chemieähnlichen Gestank mit Sicherheit Kopfschmerzen.

Ich habe heute Abend einige Zeit mit dem Konvektor geheizt, der Gestank wurde weniger, ging aber nicht weg – man muss das Ding wohl etliche Stunden laufen lassen, bis sich der Gestank legt, das ist eigentlich ein nicht hinzunehmendes Manko. Mir ist schon klar, dass dieser Heizer verdammt billig ist, nichts desto trotz ist der Zweck einer solchen Heizung das Heizen und nicht das bestialische Herumstinken. Das hat Aldi wirklich verbockt. Ich kann deshalb gegen chemischen Gestank empfindlichen Menschen genau deshalb nicht zum Kauf zuraten. Wer Zeit hat und abwarten kann, der kann es mit dem Konvektor versuchen – denn das Heizen zumindest kleiner Räume funktioniert mit dem Gerät tatsächlich. Das mit dem Gebläse hat meines Erachtens auf die Heizwirkung keinen fühlbaren Einfluss, ob man das nutzt ist eher eine Frage des Geschmacks.

Insgesamt hält die Verarbeitung das, was man für die aufgerufenen knappen 25 Euro erwarten darf: Die Heizung ist aus dünnem Blech gearbeitet , viele Plastikteile sind vorhanden und der Korpus ist schlampig lackiert – das Gerät ist mit etwas über drei Kilo auch überraschend leicht, es erfüllt aber alles seinen Zweck.

Mit einer maximalen Leistungaufnahme von 2000 Watt kann man heizen, Wunder erwarten darf man allerdings nicht. Außerdem ist das elektrische Heizen eine durchaus kostspielige Angelegenheit. Geht man davon aus, dass eine Kilowattstunde Strom ca. 23 Cent kostet, liegt der Verbrauch bei einer einstündigen Benutzung unter Vollast bei 46 Cent. Heizt man einen Raum allein mit dieser kleinen Elektroheizung nur 5 Stunden täglich, gibt man 2,30 Euro aus – für einenm Raum wohlgemerkt. Wenn man das hochrechnet…

Wozu also so eine elektrische Konvektionsheizung? Im Ferienhaus macht so ein Gerätchen am Wochenende sicher Sinn, bei extremen Minusgraden kann das Zuheizen ein gutes Wohlbefinden schaffen, wenn der Heizkörper sich einmal ausgestunken hat. Dauerhaftes Heizen mit einem solchen Gerät ist unwirtschaftlich.

Must see: Gesichter der Stadt.

Ich bin gerade über ein Blog gestolpert, das mich sofort in seinen Bann zog: Gesichter der Stadt ist ein abandoned places – Blog, dass verlassene Gebäude und Industrieanlagen aus Nürnberg und Fürth zeigt. Nicht nur die Artikel sind sauber recherchiert, auch die Fotos sind wunderbar und dahinter liegen mehrere mehr als sehenswerte flickr-Accounts.

Jetzt nicht zaudern – auf zu Gesichter der Stadt!

Rückspiegel IV

Das Wesentliche der vergangenen Woche, wie immer kurz gefasst im heutigen Rückspiegel. Auch in der nächsten Woche werde ich wieder viel unterwegs sein – ich hoffe aber, dass ich wenigstens zu einem Digitalradio-Review kommen werde. Nun aber ein kleiner Wochenrückblick:

  • „Falsche Freunde“ in sozialen Netzwerken: Wenn man seine „Likes“ ein wenig frisieren will, bedient man sich recht gerne sog. „Sockenpuppen“, also zum Zwecke des Pushens bestimmter Aktivitäten angelegten Fake-Accounts. Dass mache Agentur eine ganze Sockenpuppen-Armee in der Hinterhand hat, ist längst bekannt. Und das man sich Facebook-Likes, Youtube-Klicks, Kommentare etc. auch einfach im Hunderterpack shoppen kann, weiß man auch. Nun wurde der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann dabei erwischt. Auf seinem Facebook-Profil (Achtung: Link geht zu Facebook) waren viele seiner „Fans“ schlichtweg gefälscht, wie die SZ zu berichten weiß.
  • Österreich hat den Verlust zweier großer Musiker zu beklagen. Georg Kreisler, der Wunderbare, ist gestorben. Seine vergifteten Tauben, sein recht unkonventioneller Umgang mit Verflossenen („Bidlah Buh“), seine musikalische Liebeserklärung an Gelsenkirchen sind Allgemeingut geworden.
  • Im Alter von 65 Jahren entschloss sich Ludwig Hirsch in einem Wiener Krankenhaus, freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Er wurde dort mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert, seine Diagnose dürfte weitaus schlimmer ausgefallen sein. Hirschs ab Mitte der 70er Jahre vorgetragene Lieder sind neue „Wienerlieder“, düster, melancholisch und immer gefärbt mit dem memento mori.
  • Politiker, die sich im Netz unbeliebt machen, gibt es nicht nur iun Österreich. Der Grünen-Parteitag ist überschattet von den Taten eines gewissen Herrn Ströbele. Der „Streisand-Effekt“, den Ströbele provozierte, will kein Ende nehmen. Die ganze Story zu erklären, erspare ich mir an dieser Stelle und verweise auf die Kollegen vom Heddesheim-Blog. Zahlreiche Print-Medien berichteten, zahllose Blogs ebenso, über Facebook und Twitter kam die Lawine ebenfalls massiv ins rollen und ist bis heute nicht aufzuhalten. Eine erste, wohl unvollständige Dokumentation darüber findet sich hier. Hie und da werden auch Strafanzeigen empörter Bürger gegen Ströbele gestellt. Und einige die vielhundertfachen Kommentare bringen die Sache gut auf den Punkt:„Die Sache ist ja nicht nur die, dass sich besagter Herr Ströbele der Lächerlichkeit preisgab, viel schwerer wiegt der hier erlaubte Blick auf den Charakter des Ströbele. Meiner Meinung nach kann ein Mensch, der selbst Verbotenes tut und dann Kinder angeht, nur einen furchtbaren Charakter haben. Ich bin – wie gesagt – sehr froh und dankbar, dass Sie uns das in meinen Augen fiese Antlitz des Ströbeles so eindrucksvoll zeigen. Mich nimmt auch nicht Wunder, dass es dieser Ströbele ist, der sich hier so negativ verhält und es nimmt mich weiterhin nicht Wunder, dass er bei der Partei die Grüne ist – Grüne sind aus solchem Holze geschnitzt – leider.Recht so. Ich freue mich sehr über den “Streisand-Effekt” und dass Ströbele uns sein hässliches Antlitz so eindrucksvoll gezeigt hat.Ich denke, Sie haben mit dieser Sacher gewonnen. Selbst wenn der Prozess 5.000,- kostet, die Imageschäden, die sich Stöbele und Eisenberg – beides wohlgemerkt Anwälte (!) – zugezogen haben, können von PR-Agenturen weder für 50.000,- noch 500.000,- revidieren. Dieses massive Fehlverhalten wird ihn (latent) immer begleiten und als Politiker wird er nie wieder richtig ernstgenommen. Ein feiner Zug von Ströbele, sich selbst so zu “entschärfen”.“ (Quelle) Nach der Berichterstattung von Bild, Welt und Tagesspiegel, der Lawine in Facebook und auf Twitter, der Berichterstattung von fefe und Udo Vetter dürfte die Affäre mehreren Millionen Menschen zu Bewusstsein gekommen sein. Ich selbst habe jedenfalls jede – wirklich jede – Achtung vor diesem Ströbele verloren.
  • Oh, Nürnberg hat gegen Kaiserslautern gewonnen. Gut so! Weiter!
  • Massives Fehlverhalten der Polizei bei den Protesten gegen den Castor im Wendland. Nicht genug, dass Polizisten hier mehr als hundert Demonstranten verletzen, auch die Presse wird hier massiv an ihrer Arbeit gehindert. Freiheitlich-demokratische wissenschon…
  • Schuhbeck macht jetzt Werbung für McDonalds.
  • Lügenbaron Guttenberg will zurück auf die politische Bühne. Warum? Darum!
  • Das mit Media-Saturn wird auch nix mehr. Hier werden Gefangene gemacht 😉
  • „Der politische Treppenwitz ist ja, dass erst die SPD mit ihrer 98er-Asipolitik die CDU so relativ stark hat werden lassen. Haha!“ (von @holgi)

Starzone, anyone?

Der Supermarkt REWE macht, was eigentlich alle machen: Kundenbindungsprogramme auflegen. Derzeit gibts für die Erwachsenen Küchengadgets von WMF. Das ist ok so, ähnliches gibts ja auch bei Penny, Real und Co. Aber neben den WMF-Punkten gibt es auch was für die Kids, was Starzone heißt. Ich weiß ja nicht, ob ich das gut finden soll, die Kids schon mit Kundenbindungsprogrammen anzufixen – aber hey – der Unterschichtler-Prototyp Detlev „Diiiii“ Soost macht Fernsehwerbung dafür, dann muss es ja toll sein.

Nun – so richtig fair ist es ja nun nicht, die Kids dazu zu animieren, ihr Taschengeld möglichst reichhaltig bei REWE auszugeben, zumal man für den Umsatz eines Zehners nur drei Kärtchen kriegt, aber scheinbar funktioniert´s.

Heute war ich bei REWE und habe von der Kassiererin fünf dieser Tütchen bekommen und gleich eingesteckt. Hätten ja auch Brillenputztücher sein können (hätte ich gebrauchen können), es waren aber nur Sammelkarten für Sony-Music-Acts.

Braucht jemand fünf Gratis-Downloads für Starzone/Sony? Ich jedenfalls nicht. Daher poste ich die mal hier, wer die will, kann sie sich schnappen (und bitte in den Kommentaren bescheidgeben, wenn die verbraucht sind):

  • CUG2R3WkhM
  • eTv2CP7knv
  • pTk2tG1kG4
  • hUX2EVvk1W
  • xUU2Z7zk6Z

Und wenn eines Eurer Kids tatsächlich Interesse an diesen Kärtchen hat, dann schreibt einfach eine Mail, ich schick die dann gerne raus.

Dennoch: Ich finde es nicht redlich, Kundenbindungsprogramme für Kinder aufzulegen. Auch der Einzelhandel sollte seinen Beitag dazu leisten, dass die Kids sinnvoll mit ihrem Taschengeld umgehen lernen. Diese Starzone-Nummer ist das sicher nicht. Klar, jetzt könnte man argumentieren, dass sich diese Aktion an Jugendliche richtet – aber das glaube ich nicht so recht, denn diese Sammelkartennummer ist doch eher was für Kids.

Update 1. 12. 2011 – alle schon weg – sorry.

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