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Stellenangebot: ProgrammiererIn/EntwicklerIn gesucht!

Liebe Leserin, lieber Leser,

Christoph Schlachte, ein Freund, sucht für einen Kunden eine/n EntwicklerIn/ProgrammiererIn für ein kleines wie feines fränkisches Systemhaus, das sich im Bereich der Bankensoftware aufgestellt hat.

Als ProgrammiererIn/EnwicklerIn solltest Du über praktische Erfahrung in den folgenden Feldern verfügen:

– C#.NET (Prio 1 – Erfahrung muss vorhanden sein)

– WPF-C#.NET (Prio 2 – Erfahrung mit Entwurfsmustern von Vorteil)

– Kenntnisse über OR-Mapper (Nhibernate im Speziellen, aber nicht zwingend)

– Datenbankkenntisse (MySQL, Oracle, Postgres)

– logisches Denken, Flexibilität, etc.

– Von Voteil wären auch Kenntisse über PHP, JavaScript, JAVA und ganz am Rande ASP.NET (inkl. ggf. Silverlight)

Du kannst als ProgrammiererIn/EntwicklerIn hier sowohl in der Rolle als Freelancer, aber gerne auch in Festanstellung arbeiten.

Wenn Dich dieses Stellenangebot anspricht, setze Dich doch bitte mit Christoph Schlachte, Telefon 09188 / 30 66 22 in Verbindung. Wer Weitere Infos und/oder Kontaktdaten braucht, hinterlässt mir einfach einen Hint in den Kommentaren, ich maile die Infos dann gerne zu.

Wochenrückblick

Ich bin diese Woche schon wieder so gut eingespannt gewesen, dass ich kaum zum twittern und so gut wie gar nicht zum bloggen gekommen bin. Daher an dieser Stelle einiges schlagwortartig in aller Kürze:

  • Gestern habe ich ein paar Minuten in Monitor reingeguckt – es ist ja nur noch heftig: Die deutsche Atommafia parkt ihre verbrauchten Brennstäbe lieber in Abklingbecken, als sie in Castoren umzuheben und zumindest etwas „sicherer“ zwischenzulagern. Na bravo.
  • Nun ist Japan schon wieder von einem Erdbeben heimgesucht worden und dabei ist ihnen wohl eines dieser Abklingbecken dermaßen übergeschwappt, dass die eben noch nicht „abgeklungenen“ Brennstäbe kernschmelzen und in die freie Wildbahn strahlen.
  • Gerade geschenkt bekommen: „bisco“ – eine Art Mannerschnitte in dunkler Schokolade. Kann ich empfehlen.
  • Studienberatung für zukünftige BBAler – so durfte ich diese Woche feststellen, macht richtig Spaß.
  • Btw.: Den Cheffe der European Business School, Herrn Jahns, haben sie mal eben festgenommen. Zurückgetreten war der schon. Eliten, wo man nur hinsieht. Dass sich mein Mitleid hier in eng überschaubaren Grenzen hält, könnt ihr euch vorstellen.
  • Running Gag der Woche: „Der FDP kann nur noch ein Arzt helfen“. Aber NICHT DIESER Arzt.
  • Und Microsoft feilt nun Streetview nach – Streetside wird das neue Projekt heißen. Opt out? Gibt es erst, wenn die Daten öffentlich sind. Dann kann aber jeder, der eine Mailadresse hat, verpixeln, was er will, denn das Opt-Out soll so laufen, dass man einfach markiert, was man verpixelt wissen will, seine Mailadresse angibt und dann soll binnen zweier Tage das Bild weg sein.  Das ist natürlich ganz kritisch zu sehen – aber ich meine: Gut, die wollen es nicht anders – man schnappe sich einen bunch Wegwerfadressen, eine Kiste Club Mate, ein paar gute Platten und der Spaß kann losgehen.
  • Btw.: In Nürnberg geht das Genknipse von Microsoft wohl bereits Anfang Mai los (ich glaube, da muss ich nochwas dazu schreiben).
  • Portugal stellt sich unter den „EU-Rettungsschirm“ – und schon wird verhandelt, wie man sie am besten knechte. Nun gut, Deutschland und Frankreich wird es freuen, diesem eh nicht so wirtschaftsstarken Land dann endgültig die Luft rauszulassen. Die Kosten dafür trägt der Steuerzahler. Die Neocons lecken sich schon wieder die Lippen.
  • Ein Funktelefon lässt sich durch etwas Gefrickel am Akku“korb“ mit Standardakkus zu sechs Euro irgendwas wieder prima flicken. Ich habe gedacht, dass bei dem Telefon die Gummitasten am Ende wären, weil das Ding quasi nur auf jeden dritten Tastendruck verzögert reagierte – aber nein: Neue Akkus und das Ding ist wie neu (leider nicht optisch, aber das ist mir wurst).
  • Gestern war mir warm – aber heute ist es nett.
  • Wegen dem bisschen Bierbecher kriegt St. Pauli ein Geisterspiel? Dem Schiri vom letzten Clubspiel hätte man gerne den Jahresausstoß der Brau und Brunnen übergießen sollen!
  • Youtube will also Fernsehsender werden. Wieder was, was ich nicht brauche.
  • Das Nokia E7 nutze ich jetzt sein knappen zwei Wochen. Es ist ein richtig gutes Phone! Ich glaube, dass Thorsten sein „neues“ E72 auch mag.
  • Löschen statt sperren funktioniert, hat sich wohl rumgesprochen (Bild verliert, Zensursula verliert, ja was ist denn nur los?). Doch wo eine Lücke geschlossen ist, steht der nächste Schwachnsinnige auf und reißt eine neue: Friedrich will nicht mehr von Vorratsdatenspeicherung sprechen sondern von „Mindestdatenspeicherung“ – weil man ihn sonst doof anguckt. Ob das an der Vokabel Vorratsdatenspeicherung liegt oder an Friedrich selbst ist indes nicht gesichert. Ok, also Neusprech. Jeden Tag ein Plattkopf.

Grüne Kernkompetenz

Wir produzieren aber 140 Gigabyte. Im Brustton der Überzeugung!! Hahahahaha!!

Ich glaube, dass die Grünen gerade am Abkotzen sind, weil die CDU (sic!) Ihnen gerade den Rang als Anti-AKW-Partei abläuft. Und sie können dabei nur zuschauen… Das muss echt bitter sein.

Prognosen sehen sie heute Abend in Sachsen-Anhalt bei 5%. Das muss richtig bitter sein…

Bin kurz weg…

Ich bin jetzt erst mal bis Freitag Nacht in Österreich. In der kommenden Woche gibts dann wieder neue Artikel im Blog. Bis dahin darf ich Euch – wie immer – das Blogroll ans Herz legen.

geigercrowd.net

Während uns immer weitere Schreckensnachrichten von der Havarie der AKWs in Fukushima erreichen, hat nibbler (@nblr) kurzerhand das Projekt geigercrowd.net aufgesetzt. Geigercrowd.net sammelt Daten über die radioaktive Verstrahlung in Japan und stellt diese, geclustert auf einer Landkarte oder in Rohdatenform jedem zur Verfügung.

Die Entwicklung einer passenden Software und das Befüllen der Plattform mit den entsprechenden Messdaten wird durch Crowdsourcing erledigt.

Ihr könnt für das Projekt Gutes tun:

  • Wer programmieren kann, der helfe nibbler und trete mit ihm in Kontakt.
  • Wer in Japan vor Ort ist, und geeignete Messinstrumente zur Verfügung hat, der stelle die Ergebnisse zur Verfügung.
  • Wer beides nicht kann (was wohl mehrheitlich der Fall sein dürfte), der möge bitte dazu beitragen, dass geigercrowd.net bekannt wird (via Facebook, twitter, Blogs und Co. gibt es dazu ja reichlich Gelegenheit).

Heute Mahnwache für die Stillegung deutscher Atomkraftwerke an der Lorenzkirche ab 18 Uhr

Mich erreichte bereits am Samstag eine Mail, die ich leider erst jetzt entdeckt habe – nichts desto trotz ist es nicht zu spät und ich gebe es an Euch weiter:

Wir sind alle mehr als erschüttert von den Ereignissen in Japan. Ein Ende dieser „Reaktorkatastrophe“ ist offenbar nicht in Sicht. Statt Menschen zu retten, muss erst der „Dämon Atomkraftwerk“ (Zitat FJS) „versorgt“ werden! Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich wird’s nicht noch schlimmer…

Am Montagabend (14.3.2011), findet um 18:00 Uhr vor der Lorenzkirche eine Mahnwache statt, wie zeitgleich in vielen anderen Städten.
Sinn & Zweck –
Für die Seele: Mit-Gefühl zu zeigen mit den Japanern.
Für den Verstand: Endlich, endlich, endlich der Ausstieg aus der Atomenergie!!!

Von Dr. Karin Falkenberg. Weitere Mahnwachen finden statt in Gera, Pößneck, Jena, Erfurt, Meinigen (via Twitter).

Zur Situation in Japan

Bevor ich mich über die Situation in Japan äußere (meine Meinung zu AKWs dürfte zumindest regelmäßigeren Lesern hier nicht unbekannt sein) warte ich mal lieber ab, was noch so alles gemeldet wird. Irgendwie fehlt mir auch das Vertrauen in die Berichterstattung – die japanische wie auch die hiesige.

Bis dahin möchte ich Euch aber einen Link zum physikblog setzen, hier wird in klar verständliche Worten der technische Sachstand bis zum gestrigen Abend dargestellt.

(via @nblr)

Jacob Jensen – geiler Service!

Mal was erfreuliches: Der Service der JACOB JENSEN – Produkte ist so sakrisch gut!! Deren Deutschlandvertrieb hat mir heute for free (!) ein dringend benötigtes Ersatzteil gesendet. Ohne nach einer Rechnung zu fragen oder wo ich das Teil gekauft hätte oder sonstwas. Ich habe ein Jacob Jensen-Produkt und will ein Ersatzteil. Das genügt denen.

Ich bin immer noch begeistert!

Test: Kopfhörerverstärker Dynavox CSM-112

Der Markt für Kopfhörerverstärker ist relativ klein: Viele brauchen diese Art Gerät einfach nicht, weil sie entweder nur mit einem Kopfhörer am mobilen Endgerät lauschen oder einfach die in den Geräten vorhandenen Kopfhörerbuchsen nutzen.

Und dennoch erfreuen sich Kopfhörerverstärker konstanter Beliebtheit und finden immer dann einsatz, wenn eine Kopfhörerbuchse entweder nicht vorhanden ist oder sie einfach einen zu schlechten Dienst tut.

Seit gut einem Jahr ist der Markt voll von einem Low-Budget-Kopfhörerverstärker, dem CSM-112 des noch recht jungen chinesischen Unternehmens Dynavox. Zu haben ist der CSM-112 zwischen 75 und knappen 100 Euro.

Grund genug, einmal einen nähren Blick auf das recht verbreitetet Teil zu werfen.

Der CSM-112 wird in einer unspektakulären Schachtel geliefert, mit zum Lieferumfang gehört neben dem Kopfhörerverstärker selbst nur noch das Rudiment einer Bedienungsanleitung – und das war es dann auch schon. Mehr braucht man allerdings auch nicht.

Von den offiziell angegebenen technischen Daten her vermag der Dynavox-KHV durchaus zu überzeugen: Ein abzubildender Frequenzbereich von 10 Hz bis 40.000 Hz wird angegeben, der Signal-Rauschabstand soll größer als 90 dB sein und bei einer Ausgangsleistung von einem Watt wird der Anschluss von Kopfhörern mit einer Impedanz von 32 bis 600 Ohm empfohlen (Link).

Das Testsetting

Der KHV wurde mit dem AKG K701 gehört, als Quellen diente der Vorverstärker Cambridge Audio 500 (ein Vorverstärker, der keinen eigenen Kopfhörerausgang mitbringt) sowie im direkten Anschluss ein CD-Player von Sony (CDP-715), weiterhin ein iPod Video und der Plattenspieler Transrotor Goldring GR1-T mit Phonovorverstärker SUPA 2.0. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ich auch eine kurze Zeit den Sennheiser HD 595 mit diesem KHV gehört habe.

Anschließen und loslegen

Der KHV verfügt über ein eingebautes Netzteil – das finde ich prinzipiell sehr angenehm, denn man mag vermuten, dass es ausreichend dimensioniert ist und weiterhin muss man sich beim Anschluss seiner Anlage nicht mit Steckernetzteilen herumärgern. Rückseitig finden sich zwei Paar Cinchbuchsen – das ist sehr praktisch, wenn der KHV nur an einem Gerät verwendet werden soll, das zusätzlich an einen Verstärker angeschlossen werden will. Ist alles korrekt verbunden, wird der Kopfhörerverstärker eingeschaltet und es kann losgehen.

Die Haptik

Rein äußerlich betrachtet bietet der Dynavox KHV eine ganz hervorragende Haptik: Bei der Herstellung des Gehäuses schöpfte man bei Dynavox aus dem Vollen. Das Metallgehäuse ist wertig und vermittelt Solidität, die Frontplatte aus gebürstetem Aluminium sieht richtig ordentlich aus und auch der Lautstärkeknopf gefällt. Über das Innenleben schreibe ich später ein wenig mehr. Der erste Eindruck aber ist überraschend gut.

Der Klang

Ich komme zum Wichtigsten, dem Klang. Hier korrespondiert der erste Haptik-Eindruck nicht mit der Leistung. Obschon ein mehr als ausreichend guten Frequenzspektrum abgebildet werden soll, will beim Hören über den CSM-112 einfach kein Spaß aufkommen. Der Klang ist flach, die Mitten ein wenig zu verwaschen, die Höhen wirken gedämpft und etwas matschig. Der eingesetzte Kopfhörer 701 bietet gerade im Mitten- und Hochtonbereich eine bestechenden Detailgenauigkeit – mit dem CSM-112 kann dieses Potenzial nicht annähernd ausgeschöpft werden. Trentemøllers Album Last Ressort in der Vinyl-Edition lässt deutlich an Tiefe vermissen, Royksopps technisch ganz wunderbar gemachtes Doppelalbum Junior büßt von seiner erfrischenden Spritzigkeit deutlich ein. Müde und kraftlos wird der Klang bei Orffs Carmina Burana, auch Bachs Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565 leidet förmlich.

Was sich im Bereich elektronischer Musik gerade noch verschmerzen lässt, wird bei Klassik im besten Sinne ohrenfällig: Der Kopfhörervorverstärker ist langsam, differenziert nur wenig und verwäscht den Klang in einem zudem. Der Einsatz eines ordentlichen Kopfhörers am CSM-112 rentiert nicht. Das ist noch nicht einmal dem Umstand geschuldet, dass die Ausgangsleistung nicht stimmt – im Gegenteil: Das eine Watt Ausgangsleistung treibt problemlos Kopfhörer mit 150 Ohm. Vielmehr lässt der KHV Agilität vermissen, mehr Feinzeichnung wäre wünschenswert.

Auf der anderen Seite muss man aber auch der Fairness halber sagen, dass der K701 schon classy für einen KHV mit 75 Euro Straßenpreis ist (der HD 595 bleibt ebenso hoffnungslos unterfordert) und dass er immer noch viele Kopfhörerbuchsen schlägt, die bei Mid-Price-Geräten vorhanden sind. Wer an einer Microanlage einen AKG K514 betreiben will, wird den Einsatz des CSM-112 mit Sicherheit als Gewinn erleben. Wer gerne beim DVD-Gucken einen Kopfhörer verwenden will und nicht auf die größtenteils lausigen Kopfhörerbuchsen des Fernsehers angewiesen sein möchte, findet im CSM-112 ebenfalls eine wertvolle und preislich attraktive Lösung. Nur ernsthaft Musik hören kann man mit dem besagten Kopfhörerverstärker nicht.

Mein KHV hat dazu noch zwei Probleme: Bei leisen Passagen und im Leerlauf ist ein zwar erträgliches aber immerhin hörbares Rauschen zu hören (das aber, gemessen am Preis, durchaus noch so in Ordnung geht). Was nicht in Ordnung geht, ist dass bei mittlerer Lautstärke auch ein Brummen erscheint, dass bei niedriger oder sehr hoher Lautstärke verschwindet. Das kann einem die Freude zusätzlich verleiden.

Das Innenleben

Irgendwie will der zu seichte Klang des Verstärkers nicht recht ins Bild passen, dass das solide und aufwändige Äußere vermittelt und so habe ich das Gerät einfach mal aufgeschraubt: Ein Blick ins Innenleben sagt schon einiges:

Zuerst einmal fällt der in der Tat gut dimensionierte, geschirmte und geerdete Trafo auf – das ist schon mal ein gutes Zeichen, ebenso wie die Transistor-Ausgangsstufe. Aber das war es dann schon. Beim Betrachten der Platine fällt zuerst einmal auf, dass hier ganz schön krude gewerkelt wurde:

Hier ist kaum ein Bauteil gerade angelötet, viele sitzen nicht bündig auf der Platine auf und wackeln merklich – hier sehe ich – ohne das näher eingegrenzt zu haben, auch die Ursache des Brumms.

Der Poti ist nicht so richtig dick, man darf sich also überraschen lassen, wie lange der halten wird und wertigere Kopfhörerbuchsen habe ich auch schon gesehen. Wirklich erschreckend ist die Bestückungsqualität der Platine.Und dann fällt mir noch auf, dass, obschon der Trafo geschirmt ist, die Verkabelung des frontseitig verbauten Netzsschalters zum Sicherungssockel so nah an der Platine geführt ist, dass man auch hier Einstreuungen nicht ausschließen kann. Das ganze Ding sieht schon ziemlich chinesisch aus und stinkt auch nicht wenig (aber in geschlossenem Zustand hat man damit eigentlich kein Problem).

Fazit:

Es gibt noch günstigere Kopfhörerverstärker (wie z.B. B-Tech oder einige aus dem Musikhandel), die gar nichts taugen. Und viele Kopfhörerbuchsen von Mid-Price-Geräten bringen auch nichts. Bei Fernsehern haben die Kopfhörerausgänge erschreckend häufig Störgeräusche. Wer in so einem Setting nun mit Kopfhörern in moderater Preislage hören möchte, der kann sich die Anschaffung des Dynavox CSM-112 durchaus ernsthaft überlegen – denn hier reicht die Performance locker. Zu berücksichtigen gilt bei der Bewertung auch der Preis: Hier handelt es sich immer noch um ein sehr günstiges Gerät – das darf man nicht außer Acht lassen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist immer noch als gut anzusehen.

Wer in seiner Kette allerdings ordentlich Musik hören will, der muss einfach mehr Geld in die Hand nehmen. Für ambitionierte hifidele oder gar highendige Klangerlebnisse genügt der Dynavox schlicht nicht. Das sollte man beim Kauf bedenken.

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