Green Velvet…
… klingt nach schei**.
(Thorsten quält mich gerade mit so unmöglicher Musik. Unaushaltbar „Dein Schweiß, der Nektar meiner Seele“ *wech*)
Nürnberg-Blog | Technik, Politik und (digital) lifestyle
… klingt nach schei**.
(Thorsten quält mich gerade mit so unmöglicher Musik. Unaushaltbar „Dein Schweiß, der Nektar meiner Seele“ *wech*)
Es ist doch erstaunlich, dass das gute alte Röhrenradio nicht totzukriegen ist. Es erscheinen immer wieder neue Modelle mit Röhrentechnik, daher hier eine Übersicht der gängigen Neugeräte am Markt:
Zuerst zu nennen ist der Sangean, weil er tatsächlich vollständig mit Röhren bestückt sein soll. Besonder spannen finde ich hier die Abstimmanzeige – das magische Band. Und es soll ein über 5kg schwerer Brocken werden. Guck ich mir auf jeden Fall an, wenn es herausgekommen ist.
Er Klassiker der „Futuretroradios“ ist natürlich die etwas dekadente iPod-Dockingstation von Bernstein Audio. Muss ich nicht viel zu sagen, hat man ja inzwischen gesehen (Schade allerdings, dass die Bestückung auf der Webseite nicht einsehbar ist). Bleint anzunehmen, dass es sich hier um einen Röhre/Sand – Zwitter handelt …
… was auch beim dritten Gerät der Fall sein dürfte, wenn die dort verbaute Röhre nicht nur alibihalber werkelt… Es stammt von der PEARL-eigenen Firma „auvisio“ und macht einen netten Eindruck – was für den kleinen Geldbeutel (habe ich aber noch nicht gehört/gesehen) – hier.
Ich lasse mich weiter inspirieren, wenn ihr ein paar weitere kompakte Neu-Röhrenradios habt, in den Kommentaren immer her damit…
Wusste ich nicht – bis jetzt: Die alten Elkos in Röhrenradios, oft Ursachen des störenden „Netzbrummens“ gibt es wieder – als Spezialanfertigung zu moderaten Preisen. Hier.
Bitte helft für den statistischen Teil einer Diplomarbeit bei der Umfrage „Stess und psychische Belastungen im Ehrenamt“ und füllt den Fragebogen aus!
Thorsten:
„Currywurst ist ein täglich Essen.“
„Schnappi ist ein täglich Kleidungsstück.“
frei nach Perter „Peterchen“ Ludolf
Wenn standby „Standstrom“, mobben „meuten“, das Notebook „Klapprechner“, ein Event „Hingeher“ oder das Call-Center „Laberbude“ heißt – wo sind wir dann? Richtig, bei den netten Damen und Herren der zu unserer aller Nutzen so fleißig agierenden Stiftung Deutsche Sprache…
Am Nürnberger Hauptbahnhof und am Plärrer werden zwei weitere Überwachungskameras installiert. Die NN schreibt hiezu erfrischend ehrlich in der heutigen Ausgabe: „Die Videoüberwachung soll die Plätze sicherer machen und gleichzeitig das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erhöhen.“ Überwachung für ein subjektives Gefühl? Fraglich.