blog.fohrn.com

Interessanter Testbericht zu Monitorkopfhörern online

Zum Podcasten benötigt man, ganz klar, einen guten Kopfhörer für das Monitoring. Das ist auch der Grund, warum ich mich mit der Materie in der letzten Zeit etwas intensiver beschäftige. Zwar hat mein Projektstudio auch zwei Nahfeldmonitore, doch die sind eher „mittelklassig“. Zu Zeit verwende ich als Kopfhörer übrigens den AKG K240 Monitor. Den habe ich seit 2002 im Einsatz, er hat mich nicht enttäuscht und ist zum Monitoring von Sprache nach meinem Hörempfinden ganz gut geeignet² (aber das ist natürlich subjektiv – wenn man mit einem nicht ganz optimalen Kopfhörer acht Jahre lang arbeitet, mag man ihn irgendwann eben).

Wer sich gerne in einen, wie ich finde, gelungenen Test einlesen mag, der findet einen auf den Seiten von Thomann, den ich dem Einsteiger sowie Suchenden sehr nahelegen möchte. Hier werden nämlich nicht nur klassische Monitor-Kopfhörer getestet sondern die unterschiedlichen Typen vorgestellt und ihre Einsatzbereiche diskutiert. Ich sehe schon, ich muss mir mal die DTs von Beyerdynamic zu Gemüte führen…

———-
² Mir ist da gerade aufgefallen, dass ich damals 240 und 240 Monitor synonym verwendet habe. Achtung: Der 240 Monitor ist, da er gebraucht ab 50 Euro zu haben ist, mein „Gebrauchttipp“ – aber er hat eine Impedanz von 600 Ohm (sic!) und ist damit an der Anlage ohne KH-Vorverstärker kaum zu benutzen. Der will richtig „befeuert“ sein, wenn man damit Spaß haben will!