Zur Situation des Winterdienstes in Nürnberg: blog.fohrn.com fragt, der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) antwortet
Der Winter hat auch die Frankenmetropole fest im Griff. In der heutigen Nacht ging wieder ein ganzer Haufen Schnee runter und heute morgen waren die Straßen glitschig bis glatt. Der bereits am Sonntag Nachmittag stark einsetzende Schneefall hat auch im Stadtgebiet Nürnberg zu Blechschäden geführt – und dafür, das muss der Fairness halber gesagt sein, ist nicht allein die Unvernunft der Autofahrer verantwortlich.
In der Presse – aber auch in diesem Blog häuften sich die Beschwerden über nicht oder nur unzureichend schneefrei gehaltene Straßen – auch Hauptverkehrsstraßen. Und so ist es auch kein Wunder, dass sich allein in der gestrigen Nacht einige Leser bemüßigt fühlten, mir zu schreiben oder hier zu kommentieren – und ich darf sagen, dass die Kommentare nicht voll des Lobes über den Nürnberger Winterdienst und den SÖR waren.
Der „Servicebetrieb Öffentlicher Raum“ (SÖR), ein Eigenbetrieb der Stadt Nürnberg, ist für den Winterdienst verantwortlich. Ihm sind schneefreie Straßen zu danken und ihm gilt die Kritik, wenn es mit dem Winterdienst nicht so recht klappen will.
Ich greife die Mails und Kommentare zum Thema Winterdienst gerne auf und habe heute per Mail einige Fragen an den SÖR gerichtet. Sehr schnell geantwortet wurde mir von Herrn Norbert Koch, Bezirksleiter der Abteilung Betrieb und Unterhalt und Verantwortlicher für den Winterdienst. Für die Zeit, die er sich genommen hat, bedanke ich mich, auch im Namen der Leser dieses Blogs recht herzlich.
Ich werde hiervon, auch wenn dieser Post etwas umfangreicher als gewohnt ausfällt, nicht wegkürzen. Der Einfachheit halber werde ich meine Fragen in Fettschrift darstellen und Herrn Kochs Antworten im Zitatmodus eingerückt einfügen.
Am Ende des so zustande gekommenen „Interviews“ kommentiere ich dies.
In den letzten Wochen war zu beobachten, dass zahlreiche Hauptverkehrsstraßen in Nürnberg zum einsetzenden Berufsverkehr nicht oder nur unzureichend schneefrei gehalten/gesalzt wurden. Warum ist die Situation gerade in diesem Winter auf den Nürnberger Straßen so unbefriedigend?
Wie oft werden, vorausgesetzt, es klappt alles, Straßen geräumt und gestreut?
Der Verlauf des Winters 2009/2010 ist bislang durch eine Reihe von Besonderheiten (für Nürnberger Verhältnisse) gekennzeichnet:
1. ergiebiger Schneefall bei extrem niedrigen Temperaturen (z. B. 19.12.2009, -16°C, ergiebiger Schneefall) bei diesen Temperaturen besitzt Streusalz (NaCl) nahezu keine Tauwirkung mehr
2. lang anhaltende Schneefälle vor und während des Berufsverkehrs.Das Räum- und Streunetz der Prioritätsstufe 1 (Hauptverkehrsstraßen mit ÖPNV) umfasst ca. 1.000 Kilometer; bereits geräumte und gestreute Fahrbahnen werden bei anhaltenden, kräftigen Schneefällen wieder mit Schnee bedeckt => keine „schwarze“ Fahrbahn.
Dabei müssen die Hauptverkehrsstraßen bei anhaltendem Schneefall kontinuierlich geräumt und gestreut werden; danach werden die Straßen der Prioritätsstufe 2 (Straßen mit untergordneter Verkehrsbedeutung) und Stufe 3 (Nebenstraßen und Wohngebiete; Radwege) geräumt und gestreut.
Welche Straßen und Plätze werden durch den SÖR nicht geräumt?
Alle Straßen des Stadtgebiets werden entsprechend ihrer Verkehrsbedeutung und event. Gefahrstellen, d.h gemäß ihrer Priorisierung nacheinander geräumt und gestreut.
Der Presse war zu entnehmen, dass der SÖR nicht mehr über Streusalz verfügt und stattdessen Splitt auf den Fahrbahnen ausgebracht wird. Entspricht dies der Wahrheit? Zeigt das Ausbringen von Splitt positive Effekte?
Die Versorgung mit Streusalz ist aufgrund der Vielzahl direkt aufeinander folgender Einsatztage im gesamten Bundesgebiet nur eingeschränkt möglich; Autobahnmeistereien und Straßenbauämter werden bevorzugt versorgt; trotz offener Lieferverträge von ca. 3.000 t Streusalz sind die Lagerbestände der Stadt Nürnberg bis auf eine Reserve erschöpft (Streusalzverbrauch Stadt Nürnberg Winter 2009/2010 bis dato: 9.000 t Salz).Bis zur Entspannung der Versorgungslage werden abstumpfende Streustoffe (Blähton) auf den Fahrbahnen eingesetzt; an besonderen Gefahrenstellen kommt ein Salz/Blähton-Gemisch zum Einsatz.
Gerade am Sonntagnachmittag (31. Januar 2010) waren im Stadtgebiet Nürnberg mehrere witterungsbedingte Unfälle mit Blechschäden zu beobachten, die Straßen waren nicht geräumt. Muss an Wochenenden damit gerechnet werden, dass Straßen nicht geräumt werden?
Die Sicherung der Fahrbahnen sowie der Fußgängerüberwege ist unabhängig vom Wochentag; auch am Wochenende werden Straßen geräumt und gestreut.
Es ist auffällig, dass an Haltestellen der VAG und vor städtischen Gebäuden die Fußwege sehr gut geräumt und gestreut sind, während die Fahrbahnen unberührt blieben. Wie ist dies zu erklären?
Haltestellen der VAG wie auch Fußgängerüberwege sind in der obersten Prioritätsstufe und werden zuerst gesichert; Fahrbahnen der Stufe 2 und 3 werden erst nachrangig bearbeitet, d.h. nachdem die Hauptverkehrsstraßen geräumt und gestreut wurden.
Obwohl im Bürgerbrief zum Winterdienst 2009/10 zu lesen ist, dass „Fahrbahnen von Straßen mit geringer Verkehrsbedeutung, d.h. Straßen in Wohngebieten und Tempo-30-Zonen werden nicht regelmäßig“ gestreut werde, erreichten mich Beschwerden, dass z.B in der Wissmanstr. oder Gellertstr. In diesem Winter noch überhaupt nicht geräumt wurde. Dürfen die in diesen und anderen nachrangigen Straßen wohnhaften Bürger in diesem Winter überhaupt mit dem Erscheinen des Winterdienstes rechnen?
Bereits seit Beginn des Jahres 2010 erfordern die nahezu täglichen Schneefälle den Einsatz des Personals und der Räum- und Streufahrzeuge im Hauptstraßennetz; soweit möglich werden die Straßen des untergeordneten Verkehrsnetzes bearbeitet; dabei sind auch die gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes für unsere Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Weiterhin heißt es im Schreiben: „Räum- und streupflichtige Anlieger dürfen jedoch aus Umweltgründen auf öffentlichen Gehwegen kein Streusalz verwenden.“ Es wird allerdings vom SÖR Salz verwendet und dies auch offen gesagt. Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Welche Sanktionen drohen Bürgern, die sich an das Salzverbot nicht halten?
Die Sicherung der Gehwege ist Anliegerverpflichtung, d.h. SÖR ist auf Gehwegen nicht tätig; Fußgängerüberwege (Fahrbahnquerungen) werden durch SÖR mit einem Blähton/Salz-Gemisch abgestreut; dies ist auch so in der Winterdienst-Geschäftsanweisung der Stadt Nürnberg ausdrücklich so festgelegt; der Einsatz von Streusalz auf Gehwegen ist ein Verstoß gegen die Straßenreinigungsverordnung der Stadt Nürnberg und wird als Ordungswidrigkeit verfolgt.
Was gedenkt der SÖR in naher Zukunft zu tun, um die Situation auf Nürnbergs Straßen zu entspannen und den Winterdienst auf ein für die Sicherheit der Bürger notwendiges Maß auszuweiten?
SÖR erfüllt die Verkehrssicherungspflicht im Winterdienst vollumfänglich nach Können und Vermögen der Kommune; eine Ausweitung des Winterdienstes ist nicht möglich.
Neben der strikten Forderung nach umgehender Erfüllung der Lieferverpflichtungen der beauftragten Salzhersteller wurden zusätzliche Salzlieferungen aus dem Ausland geordert.
Einige dieser Einlassungen finde ich durchaus erhellend und einleuchtend. Auch werte ich positiv, dass durch die Priorisierung der Straßen wichtige Verkehrswege zuerst geräumt werden. Allerdings habe ich noch immer das Gefühl, dass der Winterdienst unterbesetzt ist – entspringen die im Eingang geschilderten Probleme nicht meiner oder derPhantasie der Leser, sondern sind vielmehr unangenehme, manchmal sogar gefährliche Realität.
Weiterhin, und das kritisiere ich, geht Herr Koch, so ausführlich er auch antwortet, auf das Problem des Salzverbots für Bürger ein. Ich kann keinen störenden Eingriff in die öffentliche Ordnung erkennen, wenn Bürger die Gehwege nicht nur räumen sondern auch ordentlich salzen, hilft doch im Besonderen Streusalz, festgetretene, glatte Eisflächen zu lösen. In Anbetracht der Tatsache, dass besonders ältere Menschen oft lang an durch Stürze verursachten Brüchen laborieren, halte ich das Salzen von Gehwegen sogar für besonders rücksichts- und verantwortungsvoll. Ich kann nicht nachvollziehen, dass der SÖR salzen darf, der Bürger aber nicht. Hier wird in der Tat mit zweierlei Maß gemessen – das Umweltschutzargument ist hierbei völlig irrelevant, denn durch das Salz von SÖR wird die Umwelt genau so belastet wie durch das Salz der Bürger. Nichts desto trotz – auch wenn es zutiefst unsinnig ist – ist für Privatleute das Salzen verboten.
Mir ist klar, dass Winterdienst ein Knochenjob ist und dass selbstverständlich auf die Arbeitszeitgesetze und im Besonderen die geltenden tarifvertraglichen Vereinbarungen zwingend Rücksicht zu nehmen ist. Nur, wenn dann trotz Ausschöpfung dieser Zeiten der Winterdienst trotzdem nur unzureichend erfüllt wird , kann das nur bedeuten, dass entweder zu wenig Material oder zu wenig Arbeitskräfte eingesetzt werden. Oder im schlechtesten Fall beides.
Hier sehe ich die Stadt Nürnberg in der Pflicht: Wenn offensichtlich ist, dass Kapazitäten nicht ausreichen, dann müssen diese aufgestockt werden. Alles andere nutzt nichts. Das Streusalz nicht ausreichend vorhanden ist, ist eine Sache , dass sich in manche Straßen in diesem Winter noch kein Räumfahrzeug verirrt hat, eine andere. Und dass selbst um 8 Uhr in der früh Hauptverkehrsstraßen ungeräumt sind oder schon wieder spiegelglatt gefrroren sind, macht die Sache auch nicht besser. Ich achte die harte Arbeit des SÖR und habe Respekt vor den Arbeitern, die diesen Dienst versehen. Ich verstehe aber ebenso den Unmut der Bürger über die – euphemistisch gesprochen – suboptimale Erbringung des Winterdienstes in diesen Tagen.
Das ist ja informativer als in der lokalen Presse. Bravo!
DasSalzverbot beruht auf die zu starke Versalzung des Grundwassers.
Trotzdem wird zu wenig geräumt und gestreut. Am Samstag auf dem Weg zur GA war gg 9h nicht geräumt und gestreut. Auch nicht am Rathenauplatz, Regensburgerstrasse usw.
In Bamberg zum Beispiel werden sogar Bergstrassen diversen Hauptstrassen vorgezogen. Man muss dazu sagen, dass einige Strassen im Bamberg steiler sind als hier in N.
Der SÖR ist nur noch auf milde Winter ausgelegt. Das betrifft das Personal und Mittel. Hier sehen wir das Versagen der Verantwortlichen!
Ok, das mit dem Grundwasser ist klar, aber: Dem Grundwasser dürfte es ziemlich wurscht sein, ob das Salz nun vom Sör oder vom Michi oder vom Thorsten oder wem auch immer kommt. Salz ist Salz (na nah na na na ;-))!
Neuer Hinweis. HEute auf dem Weg zur Arbeit musste ich feststellen, dass auf meinem täglichen Weg Richtung U-Bahn durch den Stadtpark der meist frequentierte Weg eine reine Eispiste war. Sehr gefährlich. Bin da gg. 8h durch gelaufen.
Wo war da der Räumdienst?
zum glück des SÖR tauts jetzt erst mal tagsüber..
ist nur zu hoffen, dass es dann nicht ab 20 uhr weit unter die 0° grenze geht.. sonst wird das sehr unschön
ach Leutz….ein paar Krümmel Schnee und schon läuft´s als Katastrophe.
In der Kindheit (vor vielen hunderten Jahren) war´s fast jeden Winter so und wir haben´s genossen.
Es gibt Gegenden in Europa die liegen unter ´nem Eispanzer von 50 cm bis zu 3 Mt. Da gibt´s nicht mal mehr fließend Wasser in der Wohnung/im Haus.
Streudienst fährt dort aller drei/vier Stunden (bzw. wird da nicht gestreut, sondern ein fetzen LKW mit Schippe, knallt das Zeug links und recht von der Straße, ist da ein Fußweg oder Garten hast Du halt Pech, dann liegt das Zeug ein paar Monate bis zum Frühling.
Also alles relax angehen und mal wieder über einen normalen Winter freuen.
@ Marcus: Die Winter die du vor hunderten von Jahren in der Karparten erlebt hast waren natürlich heftiger 😉
Bei uns ist es halt ein Winter wie er früher einmal war. Außergewöhnlich ist er nur im Nordosten unseres Vaterlandes.
Aber früher hat hier der Räumdienst vernünftig funktioniert und die Leute waren bessere Autofahrer. Aber mit all den technischen Hilfen sind alle bei bisserl Schnee unfähig zu fahren. Auch hat früher jeder brav vor seinem Haus geräumt.
@Michael: So, und jetzt schneit´s. Wenn das jetzt hinfriert, kannst Diu Deine Schlittschuhe aus dem Keller holen 😉
@Marcus: Erstens sind wir hier nicht in Norwegen und zweitens bist Du kein Autofahrer, der mit der Glätte kämpft. Frag mal Nadine, die freut sich nicht über das Wetter!
Und: Jetzt war mal wieder lange genug Winter. Ein bisschen Wärme könnt nicht schaden.
Übrigens finde ich es sehr löblich, dass sich Herr Koch so viel Zeit für das „Interview“ genommen hat. Aber die Viertelstunde hätte er auch besser investieren können. 15 Minuten Plärrer räumen wär sinnvoller gewesen, als einem nervigen Bürger ein paar Fragen zu beantworten. Ich rechne mal kurz hoch. 15 Minuten pro Anfrage, 100 Bürgern fragen nach, macht 15000 Minuten – ergo 250 Stunden – da wäre der Plärrer den ganzen Winter über schneefrei 😉
Es zwingt doch niemand jemanden mit dem Auto zu fahren, wir haben doch sooooo ein modernes U-Bahn-Netz *muaaaar*
Michl du kennst mich.. ich hab n breites grinsen auf dem gesicht seit dem die weiße pracht langsam heruntersegelt. und wie Thorsten schon schrieb, es ist mal wieder ein normaler Winter.. so mit kalt und schnee. – ich finds schee 😉
Das Überfrieren kann so oder so zum Problem werden. Die Straßen sind nass, es wird heut nacht wahrscheinlich wieder unter 0° werden und ohne Salz bedeutet dies – wenn mein Physiklehrer keinen scheiß erzählt hat – dass sich da ne schöne Portion Eis bilden wird.
Warm wirds doch schon wieder im Sommer und wahrscheinlich wieder so sehr, dass ich mir eine kurze winterliche Abkühlung wünschen werde.
@Michael: Hast Du inzwischen einen Beutel Salz bekommen?
🙂 ne. .immer noch net..
vllt werd ich dann doch noch heute abend. mal zum di dio und einfach zwei 1 kg päckchen speis-meersalz holen.. Nacl ist nacl
Ich hab gestern mein Rest Speisesalz auf die glatten Stellen gestreut 😉
#11 zu teuer!! ZU TEUER !!! ZU TEUER !!!!
gar net wahr.. die 50 cent pro kg gehn doch .. bevor man sich die haxen bricht 🙂
Stimmt, so teuer ist das net und vor allem verfügbar. Außerdem bisserl Jod dazu tut der Strasse gut 😉
1 kg Meersalz kostet bei meiner „geheimen Quelle“ grad mal 45 Cent. dafür kannst dann sogar aussuche, ob grob oder fein. (das regal war aber auch schon ziemlich leergefegt.)
ganz ehrlich für unter 3 Euro bekommst 6 Kilo. das reicht erstmal um kleine gehwege oder den weg zum auto oder rampe oder was auch immer eisfrei zu bekommen!
ganz ehrlich, die kälte (und meinetwegen schnee) ist mir tausend mal lieber als unsere quälend heißen, unerträglich luftfeuchten sommer!!!!!!!!!
@marcus: klar, der winter ist ja an sich endlich mal wieder ein „normaler“ wie man sich ihn vorstellt. hab ich auch absolut kein problem damit, wenn das autofahren nicht wäre. und klar, als kind war das prima und schön, aber da durfte/musste man ja auch noch nicht autofahren.
naja als kind mit dem fahrrad wars ab 5-8 cm schnee auch nimmer so doll 🙂
mir wäre nicht eingefallen bei schnee fahrrad zu fahren!
Damals während der Ausbildung bin ich mit meiner 80cc Aprilia im Winter zur Arbeit gefahren. Egal bei welchen Wetter. Und wir wohnen in BA einen steilen Berg hoch.
Würde ich aber jetzt auch nicht mehr machen 😉
ich bin auch bei jedem Wetter (außer Eis) mit meiner 125ger in die Arbeit und Berufsschule gefahren. Mit zig Jacken, Regenhosen und Thermounterwäsche. Aber das würde mir heute nicht mehr einfallen 😉
Vieleicht liegts ja auch am Personal die nicht wissen das mann den Pflug ablassen kann ,und wenn er unten ist, geht sogar das Räumen. Dann müsst mann den Leuten vieleicht noch erklären dass wenn mann die linke Fahrspur räumt den Pflug vieleicht nach links und nicht nach rechts stellt wo zuvor schon geräumt wurde. Und wenn sie es dann noch schaffen Pflug und Streu-Teller gleichzeitig zu bedienen dann klappts auch mit den Nachbarn äh Winterdienst.( Gesehen Regensburger Straße )
Naja mit STÖR oder so wird alles besser nur eine Frage der Zeit.
Der OB hat ja das Jahr nicht gesagt vieleicht 2020.
Aktuell: Heute morgen um 8h weder die Pirckheimer, noch die Bayreuther geräumt. Vom Stadtpark braucht man nicht mal sprechen. Katastrophe!!!
Wie heute bekannt wurde – NN – kümmert sich die Verwaltung eher um das Ausstellen von Bußgeldern, wenn Bürger illegal salzen und damit überhaupt etwas tun, als um das Streuen.
Auch heute wieder: Spiegelglatte Allersberger Straße.
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