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Merks Motor Museum

In Zeiten leerer öffentlicher Kassen und den damit verbundenen Einsparungen im Bereich kommunaler Kulturangebote und Museen ist es etwas Besonderes, wenn man vermelden darf, dass Nürnberg seit dem 4. April ein neues Museum hat – eines, das aus privater Initiative entstanden ist, wohlgemerkt.

In der Klingenhofstraße, ganz im Norden, eingefasst in den Kontext Nürnberger Industrie und Industriegeschichte (der „Kugelmüller“ und das Areal der alten „Resi“-Margarinefabrik befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft) liegt Merks Motor Museum – ein Oldtimermuseum des in der Stadt lebenden Immobilieninvestors Claus Merk.

Das Oldtimer-Museum ist in den Werkshallen der ehemaligen Fensterfabrik Schlee untergebracht. Als Merk vor vielen Jahren das Gelände an der Klingenhofstraße kaufte, fand er diese Hallen in erbarmenswürdigem Zustand vor – vermietbar waren sie zu dieser Zeit nicht. Und dennoch, so sagt Merk, sei ihm von Anfang an klar gewesen, dass diese Hallen einmal der ideale Standort für seine Autos seien. Autos sind die große Passion von Claus Merk – alte Autos. Seit vielen Jahren sammelt er sie und so ist er im Besitz einer stattlichen Oldtimerflotte, die nicht nur fast alle fahrbereit sind sondern auch alle Epochen der Existenz des Automobils dokumentieren.

Merk sammelte diese Fahrzeuge über Jahrzehnte. „Viele waren gar nicht teuer“ sagt er, er habe sie nur zur „richtigen Zeit“ gekauft, einer Zeit, als sie noch als Youngtimer günstig zu haben waren. Und so bringt Merk heute in sein Museum eine elaborierte Sammlung ein – mit so seltenen und besonderen Automobilen wie einem Mercedes 280 SL Pagode. Aber auch ein Ferrari ziert die Ausstellungshallen oder der berühmte NSU Ro80 mit dem bekannten Wanklelmotor und der in seiner Zeit außergewöhnlichen aerodynamisch optimierten Karosserieform.

Und so sind in den lichtdurchfluteten Hallen der alten Fensterfabrik viele Autos zu sehen – auch solche, die weiland recht häufig auf den Straßen anzutreffen waren wie zum Beispiel ein Renault R4 oder auch eine Ente (2CV).

Doch nicht nur Autos werden ausgestellt, in einem Regal finden sich auch die Erzeugnisse der Nürnberger Unterhaltungselektronikindustrie – Radios von Grundig oder aber auch einTransistor der ehemaligen Quelle-Handelsmarke Simonetta.

Und auch andere themenbezogene Räume oder Ecken finden sich im Motormuseum: In der „Meisterbude“ wird anhand unterschiedlicher Exponate die Entwicklung der Nürnberger Schreibmaschinenindustrie nachgezeichnet. Merk sagt hierzu: „Wenn ich schon Motorräder von Triumph habe, will ich auch deren Schreibmaschinen ausstellen.“

Auch ein Büro der Fensterfabrik Schlee gestaltete Merk nach – mit dem Originalmobiliar aus den 1950er Jahren. Auf die Frage, ob er die industrielle Entwicklung der Region dokumentieren wolle, sagt Merk sinngemäß, dass es nicht sein Anliegen sei, mit dem Museum Industriekultur in Konkurrenz zu treten. Man kenne sich und verstehe sich gut – Merks Ansatz ist ein anderer: „Wir sind ein Museum des Erinnerns“, erklärt er und verweist auf die entzückten Reaktionen insbesondere älterer Besucher beim Wiedererkennen bestimmter Exponate, die aus Kindheit, Jugend oder dem Berufsleben wiedererkannt werden.

Eine dieser Installationen ist zum Beispiel ein kleine KFZ-Werkstatt, die mit zeittypischem Werkzeug geschmückt ist.

„Museumsdirektor“ Claus Merk von einem seiner Oldtimer

Ein Besuch in Merks Motor Museum lohnt nicht nur für Oldtimer-Fans, jeder kann sich hier in vergange Tage zurückversetzen lassen. Geöffnet ist das Museum donnerstags bis sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr.

Merks Motor Museum, Klingenhofstr. 51, 90411 Nürnberg, Telefon: 561494-99, Web.

Einladung: Kommt zum zweiten Nürnberger Change Camp mit dem Thema Social Media

Bisschen ruhig hier in letzter Zeit? Aus Gründen! Steph, Thommy und ich arbeiten gerade mit Hochdruck an einem weiteren Nürnberger Change Camp zum Thema Social Media, zu dem ich Euch natürlich ganz herzlich einladen möchte:

am 6. Mai 2011

im Südwestpark Nürnberg

Südwestpark 37 – 41 (Forum)

D – 90449 Nürnberg

Wir treffen und um 17 Uhr, das Camp wird bis etwa 20 Uhr dauern (aber: open end). Das Change Camp ist gleichzeitig der Auftakt den Nürnberger barcamps, zu dem zu kommen natürlich auch immer lohnt!

Wer sich nun fragt, was ein Change Camp denn bitte sein soll, der findet hier die Antwort.

Und weil das Ganze natürlich vorbereitet sein will und auch publik gemacht werden möchte, habe ich in den letzten Tagen ein kleines Change Camp-Blog gebastelt, das gleichzeitig die offizielle Infoseite darstellt.

Besucht dieses Blog doch einfach öfter: www.change-camp.org!

Wenn es also hier in den nächsten Tagen etwas ruhiger ist, dann wisst Ihr ja, warum. Und so würde es mich freuen, wenn wir uns zum Change Camp sehen. Und: Auf Twitter folgen ist natürlich Pflicht: @ga_changecamp.

Giftige Dämpfe aus Energiesparlampen

Ich mag keine Energiesparlampen – sie produzieren einen Haufen giftigen Abfall, sind mit Quecksilber gespickt und machen zu allem Überdruss auch noch ein scheiß Licht – Kurz: Die Dinger sind nicht nur hässlich und von ihrer Umweltbilanz mehr als beschissen, die Dinger sind auch noch tierisch giftig!

Denn: Energiesparlampen emittieren krebserregendes Phenol.

Da haben wir es nun: Dank des EU-Verkaufsverbots herkömmlicher Glühbirnen – einem Geniestreich der Lobbyisten, mit dem Low-Tech-Produkt Edison-Glühbirne ist trotz eingebauter 1000h-Sollbruchstelle ja kein  Geld zu verdienen – haben wir nun Lichtquellen, die ob der verwendeten Elektronik in Ihrer Umweltbilanz deutlich schlechter sind als herkömmliche Birnen und dann auch noch giftig sind.

Diese EU ist schon eine verdammt miese Veranstaltung. Sie verbietet mündigen Bürgern die Verwendung eines sicheren und gut eingeführten Produkts, wer nicht im Dunklen sitzen will, muss ein teures, umweltschädigendes und giftiges „Alternativprodukt“ verwenden – und um dem Ganzen noch die Krone des Hohns aufzusetzen wird mit „Energiesparen“ argumentiert.

Ich rate da ja dringend zu Hamsterkäufen: Glühbirnen sind weder besonders groß noch werden sie schlecht. Man kann sich also bequem mehrere hundert Stück auf Halde legen – ich habe damit schon begonnen und werde nun daran erinnert, mir nochmal hundert, hundertfünfzig Stück im Baumarkt mitnehmen.

Warum dieser Rant? Weil mit Energiesparlampen nichts gewonnen ist: Die Industrie verspricht zwar eine Lebensdauer von bis zu 10.000 Stunden – aber es ist nahezu ausgeschlossen, dass dieser rein theoretische Wert jemals auch nur annähernd erreicht wird. Häufiges Ein- und Ausschalten (was sinnvoll ist, wenn man wirklich Energie sparen will) mag dieses Zeug gar nicht und mit der Zeit lässt die Leuchtleistung nach – teilweise deutlich.

Eine halbwegs anständige Energiesparlampe kostet um die fünf Euro – eine halbwegs anständige herkömmliche Glühbirne kostet unter einem Euro das Stück. Für einen Fünfer bekomme ich also gerechnet deutlich mehr als 5.000 Stunden Licht – aber ein schönes, angenehmes Licht. Und ich belaste die Umwelt damit weniger. Und: Ich vergifte mich damit nicht. Das wil ich mit diesem Rant mal allen klarmachen, die sich einbilden, mit Energiesparlampen irgendwas Gutes zu tun.

Stellenangebot: ProgrammiererIn/EntwicklerIn gesucht!

Liebe Leserin, lieber Leser,

Christoph Schlachte, ein Freund, sucht für einen Kunden eine/n EntwicklerIn/ProgrammiererIn für ein kleines wie feines fränkisches Systemhaus, das sich im Bereich der Bankensoftware aufgestellt hat.

Als ProgrammiererIn/EnwicklerIn solltest Du über praktische Erfahrung in den folgenden Feldern verfügen:

– C#.NET (Prio 1 – Erfahrung muss vorhanden sein)

– WPF-C#.NET (Prio 2 – Erfahrung mit Entwurfsmustern von Vorteil)

– Kenntnisse über OR-Mapper (Nhibernate im Speziellen, aber nicht zwingend)

– Datenbankkenntisse (MySQL, Oracle, Postgres)

– logisches Denken, Flexibilität, etc.

– Von Voteil wären auch Kenntisse über PHP, JavaScript, JAVA und ganz am Rande ASP.NET (inkl. ggf. Silverlight)

Du kannst als ProgrammiererIn/EntwicklerIn hier sowohl in der Rolle als Freelancer, aber gerne auch in Festanstellung arbeiten.

Wenn Dich dieses Stellenangebot anspricht, setze Dich doch bitte mit Christoph Schlachte, Telefon 09188 / 30 66 22 in Verbindung. Wer Weitere Infos und/oder Kontaktdaten braucht, hinterlässt mir einfach einen Hint in den Kommentaren, ich maile die Infos dann gerne zu.

StreetView baut seinen „Service“ in Deutschland nicht weiter aus

Es ist ein Thema, dass in der Lage ist, selbst computeraffine Leute, selbst Nerds, bei denen eine gewisse Sensibilität für den Datenschutz als kleinster gemeinsamer Nenner angenommen werden darf, zu spalten: Der Dienst Street View von Google.

Wie B5aktuell und andere heute morgen meldeten, werde StreetView in Deutschland weder ausgebaut noch werden die bislang veröffentlichten Bilder der zwanzig größten deutschen Städte aktualisiert.

Was mach einer als ein Armutszeugnis für Deutschland – dem einzigen Land, in dem sich Häuser „verpixeln“ lassen – wertet, nehmen andere mit vernehmbarer Erleichterung auf, auch der Autor.

Es ist schon interessant, dass hier ein US-amerikanischer Großkonzern mal wieder an den deutschen Regelungen scheitert – zum Glück. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass die Ammis immer dann Probleme haben, wenn sie auf vernünftige Regularien, Gewerkschaften, Betriebsräte, Datenschutz… treffen.

Nun hat es also Googles StreetView-Dienst erwischt, dem ich persönlich, um dieses schwierige Zitat dennoch mal zu bemühen, keine Träne nachweine.

Über die Gründe wird indes munter spekuliert. Die einleuchtendste mögliche Begründung für den StreetView Stepback liefert netzpolitik.org: Google macht immer dann ein glänzendes Geschäft, wenn sich Dienste weitestgehend automatisieren lassen. Bei StreetView in Deutschland war aber durch das Pixel-Opt Out eine Menge Handarbeit gefragt, und so bleibt zu hinterfragen, ob diese Unsicherheit nicht wesentlich dazu beigetragen hat, dass Google nun einen Rückzieher macht.

Wie dem auch sei, jetzt, da Google StreetView mehr oder weniger aufgegeben hat, scharrt ja bereits Microsoft mit den Füßen. Ich bin gespannt, was daraus wird…

Update: Für StreetView in der Schweiz wird es übrigens richtig hart!

Update: Laut heise soll es alles nicht wahr gewesen sein…

Wochenrückblick

Ich bin diese Woche schon wieder so gut eingespannt gewesen, dass ich kaum zum twittern und so gut wie gar nicht zum bloggen gekommen bin. Daher an dieser Stelle einiges schlagwortartig in aller Kürze:

  • Gestern habe ich ein paar Minuten in Monitor reingeguckt – es ist ja nur noch heftig: Die deutsche Atommafia parkt ihre verbrauchten Brennstäbe lieber in Abklingbecken, als sie in Castoren umzuheben und zumindest etwas „sicherer“ zwischenzulagern. Na bravo.
  • Nun ist Japan schon wieder von einem Erdbeben heimgesucht worden und dabei ist ihnen wohl eines dieser Abklingbecken dermaßen übergeschwappt, dass die eben noch nicht „abgeklungenen“ Brennstäbe kernschmelzen und in die freie Wildbahn strahlen.
  • Gerade geschenkt bekommen: „bisco“ – eine Art Mannerschnitte in dunkler Schokolade. Kann ich empfehlen.
  • Studienberatung für zukünftige BBAler – so durfte ich diese Woche feststellen, macht richtig Spaß.
  • Btw.: Den Cheffe der European Business School, Herrn Jahns, haben sie mal eben festgenommen. Zurückgetreten war der schon. Eliten, wo man nur hinsieht. Dass sich mein Mitleid hier in eng überschaubaren Grenzen hält, könnt ihr euch vorstellen.
  • Running Gag der Woche: „Der FDP kann nur noch ein Arzt helfen“. Aber NICHT DIESER Arzt.
  • Und Microsoft feilt nun Streetview nach – Streetside wird das neue Projekt heißen. Opt out? Gibt es erst, wenn die Daten öffentlich sind. Dann kann aber jeder, der eine Mailadresse hat, verpixeln, was er will, denn das Opt-Out soll so laufen, dass man einfach markiert, was man verpixelt wissen will, seine Mailadresse angibt und dann soll binnen zweier Tage das Bild weg sein.  Das ist natürlich ganz kritisch zu sehen – aber ich meine: Gut, die wollen es nicht anders – man schnappe sich einen bunch Wegwerfadressen, eine Kiste Club Mate, ein paar gute Platten und der Spaß kann losgehen.
  • Btw.: In Nürnberg geht das Genknipse von Microsoft wohl bereits Anfang Mai los (ich glaube, da muss ich nochwas dazu schreiben).
  • Portugal stellt sich unter den „EU-Rettungsschirm“ – und schon wird verhandelt, wie man sie am besten knechte. Nun gut, Deutschland und Frankreich wird es freuen, diesem eh nicht so wirtschaftsstarken Land dann endgültig die Luft rauszulassen. Die Kosten dafür trägt der Steuerzahler. Die Neocons lecken sich schon wieder die Lippen.
  • Ein Funktelefon lässt sich durch etwas Gefrickel am Akku“korb“ mit Standardakkus zu sechs Euro irgendwas wieder prima flicken. Ich habe gedacht, dass bei dem Telefon die Gummitasten am Ende wären, weil das Ding quasi nur auf jeden dritten Tastendruck verzögert reagierte – aber nein: Neue Akkus und das Ding ist wie neu (leider nicht optisch, aber das ist mir wurst).
  • Gestern war mir warm – aber heute ist es nett.
  • Wegen dem bisschen Bierbecher kriegt St. Pauli ein Geisterspiel? Dem Schiri vom letzten Clubspiel hätte man gerne den Jahresausstoß der Brau und Brunnen übergießen sollen!
  • Youtube will also Fernsehsender werden. Wieder was, was ich nicht brauche.
  • Das Nokia E7 nutze ich jetzt sein knappen zwei Wochen. Es ist ein richtig gutes Phone! Ich glaube, dass Thorsten sein „neues“ E72 auch mag.
  • Löschen statt sperren funktioniert, hat sich wohl rumgesprochen (Bild verliert, Zensursula verliert, ja was ist denn nur los?). Doch wo eine Lücke geschlossen ist, steht der nächste Schwachnsinnige auf und reißt eine neue: Friedrich will nicht mehr von Vorratsdatenspeicherung sprechen sondern von „Mindestdatenspeicherung“ – weil man ihn sonst doof anguckt. Ob das an der Vokabel Vorratsdatenspeicherung liegt oder an Friedrich selbst ist indes nicht gesichert. Ok, also Neusprech. Jeden Tag ein Plattkopf.

Rösler Vizekanzler? Na hoffentlich macht Mutti nicht schlapp.

Man möchte das Gruseln bekommen: Rösler, der Mann, der die Gesundheitreform so grandios verkackt hat, soll nun also nicht nur FDP-Vorsitzender werden (was mir wurscht ist, was schert mich der Vorsitzende einer 5%-Partei) sondern auch Vizekanzler. Au Backe. Da bleibt einem ja nur zu hoffen, dass Mutti Kanzlerin Merkel nicht spontan schlappmacht.

Obwohl: Ein Gutes kann ich der Sache dennoch abgewinnen: Mit der Aktion, einen derart unsympathischen und infolge dessen unbeliebten Politiker zum Vizekanzler zu machen, ruiniert sich die FDP weiter. Da will man mal nichts dagegen sagen…

(not filed under „Politik“. Filed under „useless remarks on daily grind“)

Brotkasten reloaded II

Vor etwas über einem Jahr habe ich ja schon mal was über den Rebirth-C64 geschrieben, ein Konzept einer Firma namens Commodore USA. Irgendwie ist seit dem März 2010 aus diesem sehr an ein Notebook erinnernden Computer nichts geworden – und dennoch wird weiter fleißig an einem Rerelease des Klassikers C64 gearbeitet – jetzt ist eine neue Studie online – nun mit einem wirklich krassen Retro-Design:

So also soll der neue C64 aussehen – genau wie der alte. Unter der Motorhaube soll neben dem 1,8 GHz Atomprozessor, einem Haufen Realtek-Kram, einer Festplatte und einem adaptierten Mainbord auch ein linuxbasiertes (vielleicht Ubuntu?) „CommodoreOS“ werkeln – mit der Besonderheit, dass das System volle Kompatibilität zur C64-Software verspricht.

Nicht ganz so entspannt ist der Preis: Die Basisvariante schlägt zukünftig mit 600 Dollar zu Buche.

Für mich ist völlig offen, ob das Ding überhaupt kommt – Ein mittelmäßig ausgestatteter Linuxrechner mit zugegebenermaßen sehr netter Retrooptik rechtfertigt den hohen Preis dann doch nicht. Es ist nicht nur fraglich, ob das Ding genug Käufer findet – es ist fraglich, ob Commodore USA die Kohle zusammengekratz bekommt, um das Ding in Serie zu schicken.

Trotzdem: Coole Idee.

Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von Press/Commodorer USA, LLC.