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Die CDU/CSU ist super, weil …

(Hint für alle Trottel: Satire!! Viele Argumente wurden Fefes Blog entnommen.)

Arbeitszeugnis – so scheiße finden die Leute die große Koalition wirklich

Die Zeitung „Die Welt“, herausgegeben im Axel-Springer-Verlag ist nun wirklich kein progressives Meium. Und so ist es kein Wunder, dass die Leserschaft der „Welt“ wohl eher in der konservativen Ecke zu suchen ist.

Um so mehr wundert mich, warum dann die Regierungsarbeit der Politiker unserer ach so tollen großen Koalition derart desaströs abschneidet:

Kann es sein, dass selbst die konservative „Welt“-Leserschaft keinen Bock mehr auf die große Koalition hat? Note 4,4 für Frau Merkel – und das ist die Bestnote (sic!). Gesundheitsministerin Schmidt ist nur um Haaresbreite an der Sechs vorbeigeschrammt – man bedenke: Dieses Ranking bildet Schulnoten ab – und zwar deutsche, nicht schweizerische!

Wer der „Welt“ auch mal die Meinung sagen möchte, kann das hier tun.

iSnort

Es soll ein App für das iPhone geben, mit dem man Mundharmonika spielen kann. Unnütz… Warum so mancher Snob aber dringend ein iPhone braucht, erklärt dieses gif selbst:

Unboxing und Testbericht: DVD-Festplattenrecorder Sony RDR AT-205

Nun mal wieder ein Testbericht – heute auf dem Prüfstand: Der Sony RDR AT-205.

Kurz zur Vorgeschichte: 2004 kaufte ich mir meinen ersten DVD-Recorder, auch ein Sony  – und ich war sehr sehr zufrieden und letztendlich musste dieser Recorder nur einem Gerät von Samsung weichen (das mache ich nicht mehr!), weil er keine Festplatte hatte (2004 waren Festplattenrecorder einfach unerschwinglich). Nachdem der Samsungrecorder nun seinen Geist aufgegeben hat, bestellte ich diesen Recorder von Sony – und ich bin sehr zufrieden.

Für mich ist bei einem DVD-Festplattenrecorder insbesondere wichtig, dass er über einen guten Brenner verfügt, dessen Schreibqualität auch die Archivierung der gebrannten DVDs zulässt. Außerdem sollte natürlich die Bild-und Tonqualität stimmen, die Bedienung vernünftig gestaltet sein (obwohl ich mich als Prosumer begreife und das Gerät schon was können darf) un die Verarbeitung des Geräts ist mir ebenfalls sehr wichtig.

Der Sony erfüllt diese Kriterien – ich denke in der Tat, dass das ein super Gerät ist. Aber der Reihe nach:

Im Lieferumfang befindet sich nicht viel: Der Recorder, viel viel Papier (Anleitungen…), die Fernbedienung, ein Satz Billigbatterien, ein Antennenkabel und der Infrarotgeber. Das HDMI-Kabel sucht man im Karton vergeblich (aber das ist in dieser Preisklasse normal).

Das Gerät selbst verfügt über einen Haufen sinnvoller Features: Neben der üblichen 160GB-Festplatte verfügt er über alle brauchbaren Anschlüsse: Frontseitig befindet sich der DVI-Connecter und eine PictBridge-Buchse, SVHS-Buchse, die normalen Chinch-Videobuchsen, rückseitig der heute obligatorische HDMI-Anschluss, der Composite-Video-Anschluss, zwei voll beschaltete SCART-Buchsen und die Antennenbuchsen. Und natürlich ein optischer Audioausgang sowie die IR-Steuerbuchse. Zu de inneren Werten zählen umfängliche Features zur Bearbeitung der Videos und das Guide-Plus-System in Lizenz der Fa. Gemstar.

Haptisch präsentiert sich der Recorder äußerst wertig: Die Hochglanzfront ist besser, als auf den Fotos zu sehen (sorry wegen dem Staub auf den Bildern, die Kamera ist ein bisschen empfindlich und zudem habe ich i.d.R. besseres zu tun, als Staub zu wischen).  Besonders ist bei diesem Recorder auch, dass er im Betrieb angenehm leise ist – trotz des deutlich sichtbaren, an der Rückwand ausgeführten Lüfter.

Eine weitere Besonderheit des Gerätes ist der beigelegte Infrarotgeber: Zweck dieses kabelgebundenen Zusatzteils ist, ihn mittels mitgeliefertem doppelseitigem Klebeband in der Nähe des Fernbedienungsempfängers am externen Kabel- oder Satellitenreceiver zu befestigen und diesen Receiver dann vom Recorder bei der Timeraufnahme steuern zu lassen. Das mag bei manchen Receivern ganz gut klappen, bei anderen funktioniert das aber überhaupt nicht. Aber eine nette Idee, immerhin.

Programmieren lässt sich der Recorder manuell oder über das GuidePlus-System. Das gute alte ShowView (ebenfalls eine Entwicklung von Gemstar) sucht man allerdings vergeblich. Eigentlich ist GuidePlus eine super Idee: In Deutschland wird mit dem Fernsehkanal Eurosport eine Datenmenge übertragen, die der Recorder dann in einer Arte „elektronischer Programmzeitschrift“ abbildet. Mit nur einem Tastendruck lässt sich die gewünschte Sendung dann programmieren. Eine gute Sache, die aber zwei Nachteile hat:

  • GuidePlus listet bei weitem nicht alle gängigen Fernsehsender in der Programmzeitschrift (der Kooperationspartner in Deutschland ist die Hörzu) auf. So vermisst man zum Beispiel Programminformationen des HR. Und genau gar keinen der zusätzlichen Digitalprogramme von ARD, ZDF oder Kabel Deutschland ist verfügbar.
  • Das System schaltet den Recorder am Tag mindestens dreißig Minuten an, um neue Daten zu laden. Das kostet Strom und belastet die Festplatte. Hier muss man abwägen, ob einem dieser Komfort das wert ist.
  • Man kann das Guide-System nicht deaktivieren und hat keine Möglichkeit, das System zu unterbinden oder zu deinstallieren. Die Daten werden auf der Festplatte abgelegt – das kostet aber nur verschwindend geringen Speicherplatz

Was bei GuidePlus-System die Programmierung sehr erleichtert, vergällt einem die Freude, wenn man eine Sendung programmieren will, die auf einem nicht von GuidePlus unterstützen Kanal läuft – das ist unglaublich umständlich umgesetzt – man klickt sich von Eingabemaske zu Eingabemaske und das Summary ist unglaublich unübersichtlich. Man kann ohne Übertreibung sagen: Die manuelle Programmierung bei diesem Recorder ist so schlecht und unbedienbar umgesetzt, dass ich nur aus diesem Grund techikfremden Benutzen von diesem Recorder dringend abraten muss.

Besonderes Lob verdient bei diesem Gerät allerdings die Vielzahl von Editiermölichkeiten: Es gibt sechs vorgefertigte Schablonen für die DVD-Menüs, umfängliche Möglichkeiten Titel zu tennen, zu schneiden, zusammenzuführen und zu benennen, Kapitelmarken zu setzen, Standbilder ins Discmenü zu integrieren… Hier bleiben keine Wünsche offen.

Der Recorder merkt sich, wo man einen Film gestoppt hat und setzt die Wiedergabe genau an dieser Stelle fort, er kann Full-HD interlaced und normal umsetzen, das Kopieren von Festplattentitel kann im Highspeed-Modus oder sogar in Echtzeit erfolgen (inzwischen eine Seltenheit!), es gibt unterschiedliche Videomodi undes weden alle gängigen Formate, auch DivX bei der Wiedergabe unterstützt. Und der „Formatkrieg ist mit diesem Gerärt auch Geschichte: DVD-R, +R, RW, Double Layer oder RAM? Wurscht – er brennt sie alle.

Die vielen Features gehen aber deutlich zu Lasten der Bedienung. Man muss sich wirklich Zeit nehmen, sich mit dem Gerät vertraut machen und auch das Ein oder Andere einfach ausprobieren. Die Bedienungsanleitung stellt hier im Übrigen keine besondere Hilfe dar. Sie wirkt unstrukturiert, ist unverständlich verfasst und provoziert mehr Fragen, als sie zu beantworten vermag.

Der Recorder ist top. Ich habe viel Spaß damit und die dreihundert Euro, die er kostet, sind gut angelegtes Geld. Wer aber auf einfache und schlüssige Bedienung Wert legt, kauft sich besser was anderes. Man muss sich an dieses Gerät (und seine Unlogik) wirklich erst gewöhnen. Da nn aber wird man für den Hausgebrauch kein Feature vermissen und kann eine perfekte digitale Bildqualität und den hervorragenden Ton genießen. Zudem ist das Ding noch nicht mal hässlich.

Über den Dächern der Nürnberger Innenstadt

Hier nun ein paar Fotos, gemacht vor wenigen Tagen auf der Aussichtsetage des Sinnwelturms der Nürnberger Burg. Einfach so. Weils schön anzusehen ist.


Videopodcast zur Interviewvermeidung?

Der wohl größte publizistische Coup unserer im großen und ganzen eher drögen, etwas altbackenen und rückwärtsgewandten Bundeskanzlerin ist das Ding mit ihrem wöchentlichen Videopodcast. Quasi jedes Medium zitiert aus diesen in der Regel sterbenslangweiligen Paarminütern. Ich würde gerne wissen, wie viele reale Interviews mit kritischen Fragen sie sich damit gespart hat (den bei Interviews macht sie eine nicht wirklich gute Figur).

Es ist aber auch schon ein ekelig Ding, dass es wirklich viele „Journalisten“ gibt, die, anstelle der Frau Fragen zu stellen, einfach am Schreibtisch sitzebleiben und aus diesem Podcast-Ding zitieren. Auch große öffentlich rechtliche Radiostationen (dieser Diss geht im besonderen an B5 aktuell) und überregionale Tageszeitungen.

Schämt Euch!

Videos ohne Ton machen Youtube kaputt

Jetzt hat es die Content-Mafia geschafft:

Videos ohne Ton machen irgendwie keinen Spaß, wenns kein Stummfilm ist. An Werbung, die den gerade angesehenen Song bei iTunes anpreist, hat man sich ja inzwischen gewöhnt, aber Video ohne Ton ist schon extrem kacke.

Anfang der 90er hatte ich einen portablen Schwarzweißfernseher. Als dann der Ton im Eimer war, war das Ding wertlos. Danke, Content-Mafia, dass Du mir dieses Retro-Gefühl wiederbringst.

Unboxing Medion Akoya P6620

Letzte Woche (urlaubsbedingt schreibe ich aber erst heute darüber) hatte ich Gelegenheit, das neueste Aldi-Süd-Notebook, das Medion Akoya P6620, alternative Bezeichnung MD97760) einem kurzen Test zu unterziehen – und hier ist das Ergebnis:

Das Notebook kommt, wie bei den Aldi-Rechnern üblich, in einer relativ unspektakulären Aufmachung – auch nach dem Auspacken hat man den Eindruck, dass es sich hier um ein eher günstiges Modell handelt. Dabei sprechen die technischen Daten durchaus für das Notebook:

Das Medion-Notebook wird mit einem aktuellen Dual-Core-Prozessor von Intel ausgeliefert (T6500). Das ist für ein Discounternotebook schon recht ordentlich. Zudem wartet das Notebook mit 320 GB Festplatte und 4 GB Arbeitsspeicher aus. Das ist wirklich ordentlich. Weiterhin mit an Bord: Eine GeForce-Grafikkarte und ein relativ starker Akku (4300mAh). Das Display ist 16 Zoll groß – im gängigen 16:9-Format – und als Schmankerl gibts neben dem Standard-VGA-Ausgang auch eine n HDMI-Ausgang. Das ist ok, allein der tiefere Sinn erschließt sich mir nicht. Das Notebook hat kein Blueray-Laufwerk (da würde mir persönlich die HDMI-Buchse Spaß machen). Sonst ziehe ich persönlich aber einen DVI-Ausgang dem in der Unterhaltungselektronik gebräuchlichen HDMI-Ausgang vor – das hat nicht mal technische Gründe sondern ist für mich attraktiver, weil sich das Notebook somit an einen gängigen Bildschirm/Beamer anschließen lässt.

Das Display des Notebooks ist ordentlich: Es ist entspiegelt (endlich wird auch im unteren Preissegment begriffen, dass ein Glare-Type-Display im Laden nett aussieht , sonst aber eher Verdruss schafft). Die Farbdarstellung ist allerdings, zumindest, wenn man das Notebook das erste Mal in Betrieb nimmt und das Display nicht kalibriert ist, etwas flau.

Zu den Anschlüssen: Drei mal USB ist ok, HDMI auch. Ethernet ist selbstverständlich. Ein PCMCI-Schacht ist vorhanden und auch ein Kartenleser für SD und Co. Sehr schön, sinnvoll und fast luxuriös ist der e-SATA-Anschluss.

Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Akku auch ein Netzteil der Fa. Ktec (wer auch immer das ist). Es ist erstaunlich solide gearbeitet, lässt sich mit einem normalen Euro-Kaltgerätekabel am Netz anschließen (ich weiß, Details, aber trotzdem: Wenn mal das Netzkabel defekt sein sollte, bekommt man an jeder Ecke für kleines Geld Ersatz). Und es hat einen Netzschalter. Zudem liegt dem Notebook, das mit vielen Hochglanzapplikationen versehen ist, ein Poliertuch bei. Zudem beigepackt ist eine Medion-Notebookmaus. Die kann man aber getrost vergessen: Lumpiges Plastik, die Optik ist nicht besonders präzise und scheiße in der Hand liegt sie auch.

Zur Software bleibt wenig zu sagen: Windows Vista Home, eine 90-Tage-Trialversion von Office Home & Student und dem Bullguard-Virenscanner. Ein bisschen DVD-Brennerei und Videoabspielgedöns und irgend ein Lexikon – nichts was man wirklich braucht. Dazu liegt eine Recovery-DVD bei.

Auf der Festplatte vorinstalliert ist ziemlich viel Mist: Googles Picasa, im Internet-Explorer (bäh!) die Google-Toolbar (Bäh!!). Zudem ein Aldi-Süd-Grusch-Shopping-Widget und Links zu Aldi-Foto, Aldi-Blumen, Aldi-Haumichblau… Nichts was man braucht, alles, was lästig deinstalliert werden muss.

Aufgeklappt präsentiert sich das Notebook durchaus aufgeräumt: Eine Tastatur mit Ziffernblock (die wirkt aber etwas billig und hat keinen so tollen Druckpunkt), ein (etwas gewöhnungsbedürftiges) Touchpad, Multimedia-Touchtasten. Alles ok, alles nichts berühmtes. Besondere Erwähnung verdient allerdings die eingebaute 1,2MP-Webcam. Auch bei kritischen Lichtverhältnissen liefert die ein super scharfes und farbechtes Bild. Und es gibt mit blauen LEDs hinterlegte Multimedia-Touchtasten.

Das Notebook bootet in für Windows Vista ordentlicher Geschwindigkeit, es fühlt sich solide verarbeitet an und ist optisch ok. Man kann es sich also kaufen – zu diesem Preis ist es in Ordnung. Die Zeiten, in denen Aldi-Rechner aber echte Schnäppchen oder Knaller in Sachen Ausstattung waren, scheinen endgültig vorbei zu sein: Zum Angebotspreis erhält man nämlich anderen Orts ein mindestens ähnlich ausgestattetes und chiceres Markennotebook.

Die elektronische Gesundheitskarte und die AOK

Mit einem „Web based training“ will die AOK ihren Versicherten das Milliardengrab elektronische Gesundheitskarte schmackhaft machen.

Zu Beginn des WbT steht eine kleine Umfrage. Aber seht selbst:

Was falsch oder richtig ist, wenn ich spontan an den Titel „Die elektronische Gesundheitskarte“ denke, sagt mir die AOK dann auch. Saulustig und oberfrech zugleich.

Das WbT zur Gesundheitskarte taugt übrigens nicht viel. Angeblich braucht man keine Angst vor Datenmissbrauch zu haben, alle Zusatzfeatures sind ganz toll und das mit dem elektronischen Rezept ist auch super easy, vor allem für den Arzt:

Wollen die mich verarschen?

Scheinbar ja. Denn ich bekomme im WbT ja auch gezeigt, wie so eine Karte zukünftig aussehen soll:

Uups, da ist ja ein Foto. Ei der Daus. Dann ist auf meiner „elektronischen Gesundheitskarte“ ja auch mein Bild. Gefällt mir das? Freilich gefällt mir das. Die AOK sagt mir auch, warum:

Wie arrogant kann man eigentlich sein? Und wie hohl kann man eigentlich „argumentieren“?

Immerhin hat mich die AOK (mit Recht) desillusioniert: Als AOK-„Kassler“ mit dem üblichen Krankenkärtchen habe ich für die AOK im Umkehrschluss kein Gesicht. Gut, die Erkenntnis ist mir nicht so neu – bei den Kassen ist der Versicherte eben eine Nummer. Daran haben wir uns ja inzwischen gewöhnt.

Ob sich daran aber etwas ändert, wenn die „elektronische Gesundheitskarte“ kommt, wage ich zu bezweifeln.

Beim AOK-WbT lernt man aber auch noch andere schlaue Dinge:

Dann haben also die Arztbriefe, die Dr. X seit Jahrzehnten seinem Kollegen Y sendet, alle nix getaugt, weil sie alle in ihrer Aussagekraft beschränkt sind? Liebe AOK-Mitarbeiter, glaubt ihr das wirklich??

Der Arztbrief soll mit der elektronischen Gesundheitskarte schneller werden? Mein Tipp: Ladet doch die Arztbriefe einfach vollautomatisch auf meinen myspace-Account hoch. Das geht mit Sicherheit noch schneller und es bekommen dann wahrscheinlich noch weniger Unbefugte meine Daten in die Hand.

Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass ich diese „Gesundheitskarte“ weder brauche noch will.

Netzwerkpiraten

Es ist eigentlich tierisch kindisch und nicht der Rede wert. Und doch schreibe ich darüber – denn an solchen Beispielen lässt sich sehr gut das Mindset und die Dummheit von Neonazis studieren. Und die Inkompetenz im Umgang mit dem Internet. Und andere Abgründe.

Wer sich die Mühe gemacht hat und die Kommentare zu meinem Europawahl-Post und im Nachsatz zum „Jetzt wollen diese Vollpfosten mein Blog spammen“-Post gelesen hat, der ist in etwa im Bilde, worum es geht: Ein Typ, der Dominique O. heißt, laut Presseberichten NPD-Mitglied war, und sich als „bekennender Pädophiler“ in ekelhafter Weise geriert (kurz: Einer, der eigentlich weggeschlossen gehört), hat in den Kommentaren dieses Blogs sein Unwesen getrieben.

Nun habe ich diese Kommentare immer weggeklickt und nur „Spitzen“ des Eisberges menschlicher Dummheit und Ignoranz in Form von Screenshots hier veröffentlicht. Und dann wurde wes ruhig.

Mich interessiert auch nicht im Mindesten, was der Typ, Dominique O., schreibt. Er kommentiert, ich lösche die Kommentare als Spam. Kommentieren ist aufwändiger als Spam wegzuklicken – also lass´ ich ihn. Wenn ihm das Spielchen nicht zu dumm wird, sein Problem.

Vor einiger Zeit postet hier ein Leser mit dem Pseudonym „Rolf N Stein“ – er sendete insbesondere Links zu Screenshots, die beweisen, dass Dominique O. auch ihn belästigt. Und zwar massiv. Diese Kommentare habe ich zugelassen. Es darf ruhig jeder sehen, was der „Feder“ des Herrn O. entrinnt.

Nun aber der Hammer: Dominique O. versucht, „Rolf N Stein“ zu diskreditieren (oder sollte ich besser sagen „cyberzumobben“?) indem er ihn nicht nur verleumdet sondern auch seine Mailadresse, den Klarnamen, die vollständige Adresse, ein Forenprofil etc. im Klartext veröffentlicht:

Klar: Das veröffentliche ich natürlich nicht. In etwa dreißig Mal hat Dominique O. versucht, seinen „Kommentar“ hier zu platzieren. Nur genützt hat´s eben nichts (ich hoffe im Übrigen, dass die Schwärzung die Anonymität von RNS gewährleistet, denke aber schon – zumal ein so niedrig aufgelöstes JPG kaum bei Google durch den OCR laufen dürfte…).

Es ging also nix durch. Irgendwann wurde Dominique O. dann ärgerlich:

Nur: Es hat schon wieder nichts genutzt. Der selbsternannte „Netzwerkpirat“ hat – nach Auswertung meiner Logs – genau gar nichts hinbekommen. Ein Pirat, der an einer Fischbüchse scheitert, hätte früher recht schnell Kielwasser eingeholt. Ich habe aber die Befürchtung, dass er selbst dafür nicht schlau genug ist 😉

Ich lass´ ihn jetzt mal spammen. Er kommt damit nicht weit…

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